Johnny Depp wurde um 610 Millionen Franken betrogen
Auch das noch! Johnny Depp zieht vor Gericht in London blank und offenbart, dass er von Ex-Managern um 610 Mio. Franken betrogen wurde.
Das Wichtigste in Kürze
- Johnny Depp und Amber Heard stehen in London vor Gericht.
- Der Darsteller offenbart nun, er sei um 610 Mio. Franken betrogen worden.
Gerade, als man dachte, es könne nicht noch dramatischer werden, kommt das!
Wie Johnny Depp (57) nun vor Gericht in London aussagte, wurde er um satte 610 Millionen Franken betrogen! Von wem? Seinen ehemaligen Managern, so Depp.
Zudem soll der Hollywood-Star im Jahr 2016 Steuerschulden in Höhe von 94 Millionen Franken angehäuft haben. Dies soll wiederum zu einer heftigen Auseinandersetzung mit seiner damaligen Frau Amber Heard (34) geführt haben.
Depp soll demnach nach seinem dritten «Fluch der Karibik»-Teil mächtig viel verdient haben. Nachdem er sein Management entlassen habe, hätte ihm sein neues Team allerdings mitgeteilt, dass das Geld weg sei!
Die Steuerschulden seien laut Angaben von Depp zustande gekommen, weil die Ex-Geschäftspartner 17 Jahre lang seine Steuern nicht bezahlt hätten. «Sie haben alle mein Geld gestohlen», so Johnny Depp verzweifelt.
Doch wieso plaudert der Hollywood-Star plötzlich vor Gericht über solche Finanz-Details? Ganz einfach! Eine angebliche Auseinandersetzung zwischen ihm und seiner Ex-Frau Amber Heard ist schuld.
Depp behauptet, die 34-Jährige hätten ihn im Anschluss an die Party zu ihrem 30. Geburtstag im April 2016 mit «wilden Schlägen» attackiert.
Das, nachdem sie erfahren hatte, wie es um seine Finanzen wirklich stand. Er selbst habe erst kurz zuvor von seinem Schuldenberg erfahren.
Der Prozess in London läuft seit dem 7. Juli und wurde für drei Wochen angesetzt. Johnny Depp klagt übrigens nicht direkt gegen Amber Heard, sondern gegen den Verlag der Briten-Zeitung «The Sun».
Konkret geht es dabei um einen Artikel aus dem Jahr 2018. Darin wurde behauptet, dass Depp ein «Ehefrauenschläger» sei. Er bestreitet dies. In den USA hat er seine Ex-Frau zudem auf Verleumdung verklagt.