Joko und Klaas im Pech und im Glück
Die jungen Zuschauer sind ihre treuesten Fans: «Joko & Klaas gegen ProSieben» punktet in der Zielgruppe.
Das Wichtigste in Kürze
- Die beiden Entertainer Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf haben bei ihrer Show «Joko & Klaas gegen ProSieben» eine Niederlage einstecken müssen, dafür aber eine gute Quote gehabt.
1,54 Millionen Zuschauer schalteten am Dienstagabend ab 20.15 Uhr den Privatsender ProSieben ein. Das entspricht einem Marktanteil von 6,7 Prozent. Bei den für das Werbegeschäft besonders wichtigen 14- bis 49-Jährigen lag die Einschaltquote bei dieser letzten Folge der aktuellen Staffel mit 9,3 Prozent so hoch wie nie in diesem Frühjahr.
Die ARD-Sondersendung «Brennpunkt: Finnlands und Schwedens Weg in die Nato» kam im Ersten auf 4,21 Millionen (17,2 Prozent), im Anschluss interessierte die Anwaltsserie «Die Kanzlei» mit Herbert Knaup und Sabine Postel 3,88 Millionen (15,4 Prozent). Bei der Arztserie «In aller Freundschaft» waren dann 4,44 Millionen (17,5 Prozent) dran.
Das ZDF hatte die Doku «Der Ausbruch - War die Pandemie vermeidbar?» im Programm, das wollten 1,94 Millionen (7,7 Prozent) sehen. Sat.1 lockte mit der US-Krimiserie «Navy CIS: Hawaii» 1,45 Millionen (5,8 Prozent) an. Für die RTL-Dokusoap «Wohnung verzweifelt gesucht» mit Jan Kralitschka entschieden sich 1,22 Millionen (4,9 Prozent).
ZDFneo zeigte den Krimi «München Mord: Kein Mensch, kein Problem» mit Bernadette Heerwagen, Marcus Mittermeier und Alexander Held - damit verbrachten 1,10 Millionen (4,4 Prozent) den Abend.
Die Vox-Musikshow «Sing meinen Song - Das Tauschkonzert» guckten 1,05 Millionen (4,2 Prozent), diesmal stand Kelvin Jones im Mittelpunkt. Kabel eins strahlte den Science-Fiction-Film «Looper» mit Joseph Gordon-Levitt und Bruce Willis aus, dafür konnten sich 750 000 Leute (3,1 Prozent) begeistern. Die RTLzwei-Reportagereihe «Nachtschicht: Einsatz für die Lebensretter» hatte 470 000 Zuschauer (1,9 Prozent).