Kate Middleton wollte härter gegen Meghan und Harry vorgehen

Im März 2021 packten Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) bei Oprah Winfrey (69) aus. Dabei liessen die Sussex' kein gutes Haar an der Königsfamilie. Meghan warf den Royals unter anderem Rassismus und Mobbing vor.

Der Palast reagierte mit einem schlichten Statement auf die happigen Vorwürfe. Wie Adelsexperte Valentine Low in seinem Buch schreibt, soll Prinzessin Kate (41, geborene Kate Middleton) dabei eine Schlüsselrolle gehabt haben.

Die «Times» veröffentlichte einen Auszug aus Lows neuem Enthüllungsbuch. Das Vorgängerbuch hatte im vergangenen Jahr für viel Wirbel gesorgt. So behauptete etwa eine Palastangestellte, Meghan Markle habe sie angeschrien und sogar noch nach Feierabend am Telefon angebrüllt.

Nun hat ein Journalist aufgedeckt, wie es zu der Stellungnahme des Palastes nach dem TV-Interview gekommen ist. Demnach war es die Frau von Prinz William (41), die eine mildere Variante ablehnte und sich für folgende Formulierung starkmachte: «Während manche Erinnerungen variieren können, werden sie sehr ernst genommen und von der Familie privat angesprochen.»

Dies wurde damals als deutliches Statement des Palastes gewertet: In höflicher Form habe die Königsfamilie vermittelt, dass sie anderer Meinung als Harry und Meghan sei.

Der Autor zitierte eine Quelle, der zufolge Kate in den Besprechungen folgende Meinung zum Ausdruck gebracht haben soll: «Die Geschichte wird über diese Aussage urteilen und wenn dieser Satz (...) nicht enthalten ist, wird alles, was sie gesagt haben, als wahr angesehen.»

Die künftige Königin sowie auch William selbst hätten sich für eine «härtere» Version ausgesprochen. Es sei ein Beispiel dafür, wie «subtil» Kate vorgehe.

Kate und ihre Schwägerin Meghan mögen sich nicht. Im Oprah-Interview behauptete Markle, die Gattin von Prinz William habe sie zum Weinen gebracht.