Kelly Clarkson hatte Angst um ihren Sohn
Die Musikerin Kelly Clarkson glaubte anfangs, ihr Sohn Remington sei taub. Doch es stellte sich heraus, dass der Kleine jede Menge Wachs in seinen Ohren hatte.
Das Wichtigste in Kürze
- Kelly Clarkson hatte Angst, dass ihr Sohn Remington taub zur Welt gekommen ist.
- Es stellte sich aber heraus, dass die Angst der Sängerin unbegründet gewesen ist.
Kelly Clarkson fürchtete, ihr Sohn sei taub, nachdem er als Baby Probleme mit seinem Gehör hatte. Die Sängerin ist Mutter zweier Kinder. Mit ihrem Ehemann Brandon Blackstock zieht sie die fünfjährige Tochter River und den vierjährigen Sohn Remington gross.
Vor allem ihr Jüngster bereitete ihr schon in frühen Jahren grosse Sorgen. So dachte sie anfangs, dass ihr Sohn taub geboren wurde, da er Probleme mit dem Hören und Sprechen gehabt hatte.
Ohren von Remington waren nur verstopft
Doch wie sich herausstellte, lag der Grund woanders: «Er hatte grosse Sprechprobleme, weil er dieses Ohr-Problem hatte, als er ein Baby war.» So erinnerte sich Kelly Clarkson gegenüber dem «People»-Magazin. Doch taub sei Remington nicht gewesen, so Kelly: «Wir wussten es nicht, aber seine Ohren waren ganz tief innen mit einer Menge Wachs verstopft. Deshalb dachten wir, er sei taub, weil er immer so redete, als wäre er unter Wasser.»
Doch glücklicherweise konnte der Arzt das Wachs schliesslich entfernen. Dennoch habe dieser Vorfall ihren Sohn um beinahe neun Monate zurück geworfen, erklärte die Sängerin. «Uns wurde gesagt, es sei nichts schlimmes, aber es warf ihn um fast neun Monate zurück. Deshalb haben wir sehr hart an seiner Sprache gearbeitet.»
Es sei sehr frustrierend gewesen, aber: «Die Tatsache, dass er jetzt volle Sätze sprechen kann und und mit uns interagieren kann, ist wirklich ein Segen.»