King Charles soll bereits an seine Grenzen stossen

King Charles soll bereits an seine Grenzen stossen. Die Gesundheit des 73-Jährigen soll stark angeschlagen sein.

King Charles soll nach dem Tod seiner Mutter bereits an seine Grenzen stossen. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Offenbar steht es um die Gesundheit von King Charles nicht besonders gut.
  • Der Queen-Sohn soll mit seinem enormen Arbeitspensum bereits an seine Grenzen stossen.

King Charles (73) hat nach dem Tod seiner Mutter ein enormes Arbeitspensum. Experten sprechen schon davon, dass er eine «Riesen-Krise» meistern muss. Es gilt, das Ansehen der Monarchie zu verbessern und ihr Bestehen zu gewährleisten. Doch King Charles muss sich auch mit seiner eigenen Trauer auseinandersetzen, hinzu kommt sein fortgeschrittenes Alter.

Zu viel für den Briten? Offenbar! Wie ein Insider gegenüber «ok-magazin.de» verrät, soll King Charles seiner Rolle, überhaupt nicht gewachsen sein.

Darunter leidet offenbar auch die Gesundheit des Queen-Sohnes – und zwar physisch wie psychisch. «Mir wurde gesagt, er sei emotional zusammengebrochen. Er soll seiner Frau Camilla gesagt haben, sein neues Leben sei zu viel für ihn. Er war müde und hatte Panik bezüglich dessen, was als König vor ihm liegt.»

Der Insider spricht sogar von einem Chaos im Palast. Angeblich sei auch schon Charles' Sohn Prinz William (40) entsprechend informiert worden. «Die Ärzte haben William gesagt, er solle sich bereithalten. König Charles' Regentschaft wird eine der kürzesten der letzten 200 Jahre sein.»

Gerüchte um die Gesundheit von König Charles

Um die Gesundheit von Charles gibt es übrigens schon länger ein Rätselraten. Bereits im Jahr 2019 sorgte sich das Volk, als er mit sichtlich geschwollenen Händen und Füssen abgelichtet wurde.

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Kurz nach dem Tod seiner Mutter tauchten schliesslich wieder Fotos auf, die die Hände des neuen Königs angeschwollen zeigten. Mediziner vermuten zahlreiche Ursachen: Von Rheuma, Gicht, Arthritis über Lymphödem, Schuppenflechte, Wassereinlagerungen bis hin zu Alergien sowie einer chronisch oder familiär bedingten Herzinsuffizienz.