Liam Payne vermisst seinen Sohn
Der Musiker findet es «hart», seinen Sohn während der Coronavirus-Pandemie nicht sehen zu können. Der Künstler bleibt mit seinem Sohn über Videoanrufe in Kontakt.
Liam Payne findet es «hart», seinen Sohn während der Coronavirus-Pandemie nicht sehen zu können. Der ehemalige One Direction-Künstler bleibt mit seinem dreijährigen Sohn Bear derzeit über Videoanrufe in Kontakt, da er sich mit seiner Ex-Freundin Cheryl dazu entschied, dass der gemeinsame Nachwuchs die Zeit am besten bei seiner Mutter verbringt.
Der Musiker erklärte gegenüber der 'Daily Mirror'-Zeitung: «Ich habe so oft wie es nur möglich ist FaceTiming benutzt und es ist einfach grossartig, dass er bei Cheryl zu Hause so gut aufgehoben ist. Aber meinen Sohn zu vermissen, ist eine der härtesten Dinge, die ich derzeit durchmache. Ich kann es nicht abwarten, ihn wieder zu sehen, aber offensichtlich ist es derzeit so wichtig, sich an die Richtlinien der Regierung zu halten und ich und Cheryl stehen ständig miteinander in Kontakt.»
Der 'Strip That Down'-Interpret gab zu, dass er während der Zeit des Lockdowns auch mal «schlechte Tage» durchmacht und verriet, dass er aber sein Bestes gebe, um die Situation durchzustehen.