Meghan Markle «bedauert» Prinz Harrys Enthüllungs-Buch

Wer denkt, Meghan Markle hätte an Harrys Buch «Spare» mitgearbeitet, der irrt.

Die Memoiren von Prinz Harry mit dem Titel «Spare» (Deutsch: «Reserve»). Darin plauderte er fies über seine Verwandtschaft. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry veröffentlichte am 10. Januar sein Buch «Spare».
  • Meghan Markle bereut, dass sie dabei keinen Einfluss auf ihn hatte.

Hätte er mal nicht …

Das denkt sich gerade Meghan Markle (42) über ihren Ehemann Prinz Harry (38). Was sie genau damit meint? Harrys Tell-All-Buch «Spare».

Wie «Heat» berichtet, soll sich Meghan Markle im Nachgang gewünscht haben, sie wäre «mehr in den Prozess der Erstellung des Buches involviert» gewesen.

«Spare», die Memoiren von Prinz Harry, in einem Buchgeschäft. - keystone

Bislang ging man davon aus, dass Meghan dicht an Harrys Seite war, als er seine Memoiren verfasste. Pustekuchen!

Diese Theorie «sei völlig falsch», heisst es nun. «Meghan hielt sich zurück und liess Harry machen.»

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Jetzt soll sie ihre Zurückhaltung bereuen, denn Meghan würde darunter leiden, als «professioneller Jammerlappen» betitelt zu werden.

«Meghan kann jetzt sehen, dass sie, ob es fair ist oder nicht, als dieser professionelle Jammerlappen angesehen wird», so die Quelle.

«Und sie kann sich nicht so einfach distanzieren, denn sie muss als volle Unterstützung für Harry gesehen werden.»

Und weiter: «Sie bedauert jetzt, dass sie nicht mehr involviert war, als er sein Buch zusammenstellte. Diese Theorie, dass sie das Manuskript bis ins kleinste Detail kontrolliert hat oder ein Mitspracherecht hatte, ist völlig falsch. Es war Harrys Buch und sie liess ihn machen.»

Meghan Markle und Prinz Harry. - BACKGRID

Nach Angaben der Random-House-Verlagsgruppe, belief sich die Gesamtzahl der am Erscheinungstag in den USA, Kanada und England verkauften Exemplare auf 1,43 Millionen Einheiten. Rekord.