Meghan Markle: Ihr Papa entlarvt ihre Armuts-Lüge
Meghan Markle behauptet in einem offenen Brief an den US-Kongress, sie habe als Kind in Armut gelebt. Ihr Papa dementiert dies nun.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und ihr Vater Thomas haben jeglichen Kontakt abgebrochen.
- Der 77-Jährige wirft seiner Tochter vor, gelogen zu haben.
- Die Herzogin sei nicht in Armut aufgewachsen, so der Papa.
Hat Meghan Markle (40) wieder einmal geflunkert?
In einem Schreiben an den US-Kongress berichtete die Herzogin von ihrer Kindheit in Armut. So sei für sie früher sogar das Essen an der Fünf-Dollar-Salatbar in der Billig-Restaurantkette «Sizzler» etwas Besonderes gewesen. Markle: «Ich wusste, wie hart meine Eltern arbeiteten, um sich das leisten zu können (...).»
Doch stimmt das? Laut Briten-Medien genoss die Gattin von Prinz Harry (37) eine privilegierte Kindheit. Ihre Eltern finanzierten ihr eine noble Privatschule für 16'000 Franken im Jahr. Papa Thomas Markle (77) gewann im Lotto und hatte genug Geld für ein Einfamilienhaus in Los Angeles.
Meghan Markle ass «in besten Restaurants»
Der 77-Jährige stellt nun höchstpersönlich gegenüber der «Sun» klar: «Meghan musste sich nie in ihrem Leben über Geld Sorgen machen. Wir besuchten die besten Restaurants der Stadt. Und manchmal auch ‹Sizzler›, weil es praktisch war. Dort ass sie aber nicht nur Salat.»
Papa Markle schliesst: «Ich liebe meine Tochter immer noch, aber ich hasse, was sie geworden ist. Sie hat sich so sehr verändert.» Seinen Schwiegersohn Prinz Harry nennt er ein «Weichei» und prahlt: «Ich könnte es jederzeit mit ihm aufnehmen, sogar in meinem Alter.»
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