Meghan Markle klagt über fehlende Rollenangebote: «Harter Kampf»

Seit Meghan Markle mit Prinz Harry in L.A. lebt, hofft sie auf prestigeträchtige Filmangebote. Doch diese bleiben aus. Ihr neues Leben sei «ein harter Kampf».

Meghan Markle (rechts ihre Luxusvilla) erhält in L.A. nur billige Filmangebote. - Getty Images / Dukas

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle und Prinz Harry leben seit Frühling in Los Angeles.
  • Trotz ihrer weltweiten Bekanntheit wartet Meghan noch immer auf tolle Filmangebote.
  • Sie erhalte zwar viele Angebote, aber nur für kleine Rollen und Talkshows.

Sie wollten finanziell unabhängig sein und ein normales Leben führen. Doch die Zwischenbilanz sieht für Prinz Harry (35) und Meghan Markle (38) düster aus.

Statt eines unbeschwerten Lebens in L.A. wohnen sie vorübergehend in der 18-Millionen-Villa von Schauspieler Tyler Perry (50). Umgeben von Sicherheitszäunen und lauernden Paparazzi.

Prinz Harry und Meghan Markle schützen ihre Prunkvilla mit Stellwänden. - Dukas/Keystone

Freiheit? Sieht irgendwie anders aus.

Jetzt kommts für Meghan Markle noch dicker. Die Ex-«Suits»-Schauspielerin erhoffte sich in die Stadt der Engel prestigeträchtige Filmangebote. Sie freundete sich mit Superstar Angelina Jolie (45) an, wollte zur High Society gehören.

Meghan Markle hatte in der Serie «Suits» wilde Knutschszenen. - Screenshot Fox

Doch langsam macht sich Ernüchterung breit. Von den vielsagenden Rollen ist keine eingetroffen. Stattdessen gibt’s billige Angebote für Talkshows und Reality-Soaps. Ooops!

Meghan Markle ist von L.A. enttäuscht

«Meghan hatte wirklich erwartet, eine Auswahl an Filmrollen und anderen aufregenden Angeboten zu haben. Aber es war bisher ein harter Kampf», sagt ein Bekannter des Paares zu heatworld.com.

Meghan Markle und Prinz Harry nehmen an keiner Reality-Sendung teil. - Keystone

Es scheine, als hätten «einige Casting-Direktoren Angst vor der Negativität, die den Megxit umgibt.»

Die bisherigen Angebote findet Meghan «beschämend». Denn: «Sie hat wirklich das Gefühl, dass sie nur Prestigeprojekten ihren Namen geben kann. Wie damals, als sie Erzählerin in der Disney-Doku ‹Elephants› war.»