Meghan Markle und Harry gehen öfters mal in Burgerladen

Meghan Markle und Harry haben sich offenbar nach wenigen Monaten in den USA den dortigen Essgewohnheiten angepasst. Sie lieben den US-Burgerladen «In-N-Out».

Harry und Meghan stehen auf Burger der US-Kette «In-N-Out». - Getty Images

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry und Meghan Markle mögen es herzhaft.
  • Laut Insidern gönnen sich die beiden gerne Mal einen Burger.

Fertig «Tea and Crumpets»! Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39) passen sich offenbar ganz dem amerikanischen Lebensstil an.

Meghan Markle und Prinz Harry. - Getty Images

Während die Ex-Schauspielerin sonst so devot ihrem gesunden veganen Lebensstil verpflichtet ist, beisst sie nun gerne Mal in einen XXL-Burger.

Süsses? Nicht für Meghan Markle. - Getty Images

Wie Mitarbeiter der kalifornischen Kult-Fast-Food-Kette «In-N-Out» berichten, kehren die Sussex' öfters mal in der Burgerbude ein.

Ein Mitarbeiter der Fast-Fppd-Kette «In N Out». - Getty Images

«Sie halten oft bei ‹In-N-Out› an, sehr zum Erstaunen der Mitarbeiter, die sie bedienen», verrät Royal-Expertin Katie Nicholl gegenüber «ET».

Und weiter: «Jeder, der Prinz Harry kennt, weiss, dass er einen guten Burger liebt. Er ist ein Fan von Fast Food, deshalb wundert es mich überhaupt nicht, dass er dort einkehrt.»

Prinz Harry liebt gutes Essen. - Getty Images

Offenbar kommt beim Herzogenpaar aufgrund der Corona-Krise langsam Langweile in der neuen Heimat auf. Laut Insidern erkunden er und Meghan Markle gerade fleissig ihre neue Nachbarschaft in Santa Barbara.

In diesem Haus in Montecito wohnen Prinz Harry und Meghan Markle. (Archivbild) - Dukas

Weiter hat sich der Rotschopf für einige Online-Kurse angemeldet. So will sich der Neo-Netflix-Produzent offenbar das Handwerk selber beibringen.

Prinz Harry hat sich für Online-Kurse angemeldet. Zu sehen ist es in seiner neuen Luxus-Villa. So locker hätte man ihn zu früheren Zeiten niemals gesehen. - Screenshot/rugby-league.com

«Harry will seiner Familie und dem Rest der Welt beweisen, dass er sich nicht nur zurücklehnt, sondern auch anpacken kann. Er will nicht in Meghans Schatten stehen und ist bereit, sich nach oben zu arbeiten», so Nicholl.