Meghan Markle und Harry: Ist ihr Projekt zum Scheitern verurteilt?

Meghan Markle und Harry haben ihre eigene Marke gegründet, mit der sie mehrere Deals an Land gezogen haben. Ein Experte sieht aber Schwarz fürs Sussex-Projekt.

Prinz Harry und Meghan Markle hatten bei einem England-Besuch Angst um ihre Sicherheit. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry und seine Meghan haben die Marke «Archewell» gegründet.
  • Unter dem Namen haben sie Millionen-Deals mit Netflix und Spotify an Land gezogen.
  • Ein Experte ist sich aber sicher, dass die beiden scheitern werden.

Kürzlich lancierten Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39) ihre eigene Marke «Archewell». Unter dem Namen unterstützen sie gemeinnützige Projekte und produzieren Serien und Podcasts.

Meghan Markle und Prinz Harry leben mit ihren zwei Kindern in den USA. - Keystone

Ihr Plan scheint bislang aufzugehen: Nebst ihrem lukrativen Netflix-Deal zogen die Sussex’ auch ein Millionen-Vertrag mit dem Musik-Streamingdienst Spotify an Land.

Die neue Startseite der Archewell-Foundation von Meghan Markle und Prinz Harry. Die Organisation hat Ärger. - Screenshot Archewell.com

Doch einer ist vom Geschäftssinn der abtrünnigen Royals nicht überzeugt. Patrick Jephson, ehemaliger Privatsekretär von Prinzessin Diana (†36) kritisiert «Archwell» aufs Schärfste. «Harry und Meghan stehen vor einem sich entwickelnden Marken-Problem», so der Insider zum «Express».

Wird Meghan Markle scheitern?

Er ist sich sicher: Wenn sich das Herzogenpaar zu stark von ihren Royal-Verpflichtungen entfernt und ins Kommerzielle rutscht, werde es ihnen «nicht gelingen».

Meghan Markle und Prinz Harry. - Keystone

«Ihre Mitgliedschaft in der Königsfamilie hat ihnen Zugang zu der aussergewöhnlichsten und grössten Marke der Welt verschafft. Sich freiwillig davon zu trennen und etwas anderes zu verfolgen, ist sehr gewagt. Und sie haben bislang nicht einmal definiert, was genau sie tun wollen.»

Meghan und Harry in einer Videokonferenz. - keystone

Und tatsächlich scheinen Harry und Meghan sich auf alle lukrativen Geschäfts-Gelegenheiten zu stürzen, ohne gerade Linie und ohne erkennbaren Plan. Mit «Archewell» wollen sie «etwas Gutes tun», lautete die schwammige Definition vor wenigen Wochen.