Meghan Markle und Harry werden in L.A. schon von Paparazzi belagert
Prinz Harry und Meghan Markle sind in die Stadt der Engel gezogen. Auf sie warten aber anstelle der Engel aufdringliche Paparazzi.
Das Wichtigste in Kürze
- Vor Kurzem sind Harry und Meghan nach Kalifornien gezogen.
- Promis haben die beiden vor dem Paparazzi-Rummel gewarnt.
- Jetzt verrät ein Fotograf: Die Knipser sind bereits auf der Lauer.
«Wenn sie die Presse in Grossbritannien satt hatten, dann werden sie die Presse in L.A. erst recht satt haben.» Mit diesen Worten warnte Sharon Osbourne (67) kürzlich Prinz Harry (35) und Meghan Markle (38) vor einem Umzug nach Kalifornien.
Weiter mahnte die Frau von Ozzy Osbourne (71) gegenüber CBS: Auf die Sussex’ warte ein «Alptraum mit der Presse und den Paparazzi». Sie würden kein privates Leben führen können.
Und in der Tat sind Promifotografen bereits in den Startlöchern, wenn es um neue Bilder von Harry und Meghan geht. Gegenüber «Tatler» plaudert ein Fotograf aus: Für das erste Bild aus Kalifornien gibt’s bis zu 100'000 Franken auf die Hand. Wenn Archie (10 Monate) auch drauf ist, winkt gar noch mehr Geld. Ein lukratives Geschäft für die Paparazzi.
Die Fotografen in der Promi-Metropole sind schon seit Jahrzehnten dick im Geschäft. Und für das eigene Portemonnaie machen sie den Promis bekanntermassen das Leben zur Hölle. Respekt vor Privatsphäre in der Stadt der Engel? Fehlanzeige!
Paparazzi-Zoff um Meghan Markle wurde fast hangreiflich
Bereits in Kanada, wo Prinz Harry und Meghan Markle für drei Monate lebten, machten ihnen Paparazzi das Leben schwer. Vor ihrer Villa kam es im Kampf um das nächste exklusive Bild gar zu einem Beinahe-Handgemenge!
Die Nachbarn des Paars waren vom Fotografen-Rummel genervt und machten deutlich, wie unwillkommen die Knipser sind. Ein Anwohner berichtete damals: «Ein Paparazzo sass in seinem Auto, als er von einheimischen Männern hin und her geschaukelt wurde.» Sie haben ihn angeschrien, er solle sich verziehen.
«Sehr unheimlich und böse»
«Es ist alles sehr unheimlich und böse geworden», so der Anwohner weiter. Und: «Es ist an einem Punkt angelangt, an dem die Dinge gewalttätig werden.»
Da können sich die neuen Nachbarn von Prinz Harry und Meghan Markle auf etwas gefasst machen!