Meghan Markle und Kate sollen als Royals ewige Freiheitsstrafe haben
Von wegen Luxus macht glücklich. Ein Vertrauter der Royals verrät: Meghan Markle und Herzogin Kate führen ein Leben im goldenen Käfig.
Das Wichtigste in Kürze
- Erzbischof Justin Welby nahm Meghan und Harry das Ja-Wort ab.
- Der Vertraute der Royals empfindet das Leben der Royals als schwer.
- Allen voran die Hetze gegen Herzogin Meghan findet Welby furchtbar.
Sie tragen die schönsten Kleider, geben berühmten Persönlichkeiten die Hand und werden von Millionen Menschen angehimmelt. Doch tauschen möchte man mit Meghan Markle (38), Herzogin Kate (37) und Co. nicht.
Das Leben als Teil der britischen Königsfamilie ist nämlich alles andere als ein Zuckerschlecken. Das weiss auch Justin Welby (63), der Erzbischof von Canterbury und Hochzeitspfarrer der Sussex’.
In einem Interview mit «BBC» verrät der Geistliche: Britischer Royal zu sein ist vielmehr Bürde als Segen. Welby weiss: Meghan und Kate führen ein Leben im goldenen Käfig.
Royals führen Dasein unter «lebenslanger Freiheitsstrafe»
Der 63-Jährige ist sicher: Egal, für welches Leben sich die Königsmitglieder entscheiden, verfolgt werden sie ihr Leben lang. «Selbst dann, wenn sie beschliessen würden, sich aus dem öffentlichen Leben zurückzuziehen, niemals Geld zu nehmen und abzutauchen.»
Dies lediglich aus dem Grund, «weil sie der ehemalige Herzog von Rock oder was auch immer wären. Es ist wirklich eine lebenslange Freiheitsstrafe».
Erzbischof kennt seine royalen Schäfchen bestens
Allen voran mit Meghan Markle scheint der Geistliche Mitleid zu haben. Welbys Zuneigung zur 38-Jährigen kommt nicht von ungefähr: Welby liess die Sussex’ vor eineinhalb Jahren nicht nur Ringe tauschen, sondern taufte auch Söhnchen Archie (6 Monate).
Seitdem musste sich die 38-Jährige viel gefallen lassen. Ob die Erziehung ihres Kindes, die Garderobe der Herzogin oder der Streit mit ihrer eigenen Familie: alles was Meghan Markle tut, wird von der britischen Presse an den Pranger gestellt.
«Schreckliches Verhalten» im Netz
Justin Welby findet das «Ausmass an Missbrauch, falscher Darstellung, Internet-Mobbing und schrecklichem Verhalten» einfach nur furchtbar. Dass Meghan immer wieder eins aufs Dach bekommt, macht den Erzbischof mehr als traurig.
Welby weiss aus eigener Erfahrung, dass Meghan Markle «eine Person von tiefgreifender Menschlichkeit» sei.
Meghan Markle ist «bemerkenswerte Person»
Die Amerikanerin sorge sich herzlich um das Wohl anderer und fülle ihre «Rolle mit jedem Gramm ihres Seins» aus. Welby hält Harrys Liebste für eine vollkommen «bemerkenswerte Person».
Darauf angesprochen, dass die Kritik an Meghan Markle rassistisch motiviert sein könnte, meint der Geistliche: «Ich wäre natürlich sehr besorgt über jegliches rassistische Verhalten.» So etwas erfahren zu müssen, sei «völlig unverdient».
Sussex kehren England für mehrere Wochen den Rücken
Nach den letzten turbulenten Monaten nahmen sich Meghan Markle und Prinz Harry eine Auszeit. Aktuell sollen die beiden in Meghans Heimat Los Angeles beim Mami der Amerikanerin verweilen. Die Sussex’ werden Weihnachten getrennt vom Rest der Königsfamilie verbringen.