Meghan Markle und Prinz Harry: Er ist ihr neuer Kritiker
Ihr schärfster Kritiker hat beim Briten-TV gekündigt. Doch Prinz Harry und Meghan Markle machen sich nun auch in den USA Feinde.
Das Wichtigste in Kürze
- Harry und Meghan brachten mit ihrem Oprah-Interview viele Briten gegen sich auf.
- TV-Moderator Piers Morgan zweifelte an Meghans Suizdgedanken.
- Wegen 40'000 Beschwerden musste er den Hut nehmen.
- In ihrer Wahlheimat USA werden nun auch kritische Stimmen laut.
Meghan Markle (39) und Prinz Harry (36) polarisieren. So sehr, dass Moderator Piers Morgan (55) den beiden regelmässig im Briten-TV aufs Dach gab.
Nach dem explosiven Interview bei Oprah Winfrey (67) hat er den Bogen aber überspannt. Morgan zweifelte an Meghans Suizidgedanken und stellte auch die Rassismus-Vorwürfe infrage.
40'000 Beschwerden gingen beim TV-Sender ITV daraufhin ein, Morgan schmiss den Bettel hin.
Meghan Markle und Prinz Harry haben jetzt Amis am Hals
Doch Kritiker gibt es auch in Harrys und Meghans neuer Heimat, den USA. Mit Tucker Carlson von Fox News haben die beiden einen bissigen Beobachter am Hals.
Umfrage
Verstehen Sie die Kritik an Meghan Markle?
Er habe eigentlich gar nicht über das Interview berichten wollen, beginnt Carlson. Er habe kein Interesse an «Prinz-wer-auch-immer und seiner wütenden Frau aus L.A.».
Dann aber habe er Meghans Aussagen zu Herzogin Kate und dem Hochzeitsstreit über die Blumenmädchen-Outfits gehört.
«So was ist noch nie passiert», schmunzelt er. «Sie denkt, so was ist wichtig und erwähnt es in einem TV-Interview. Das war ihr 9/11. Sie glaubt, das ist eine Meldung wert.»
US-TV-Moderator spottet über Meghans Opferrolle
Der Amerikaner spottet auch über Meghans Aussage, sich im Palast gefangen gefühlt zu haben. «Eigentlich ist sie ein unterdrücktes Opfer», lacht er. In Wahrheit sei sie aber «eine manipulative Opportunistin».
Dann ergreift er Partei für den Briten-Kritiker. «Keiner darf sich darüber lustig machen. Unser Freund Piers Morgan hat das im Briten-TV gemacht und musste den Hut nehmen.» Krawumm!