Meghan Markle und Prinz Harry: Nachbarn wollen, dass sie wegziehen

Prinz Harry und Meghan Markle sind in ihrer Nachbarschaft nicht sonderlich beliebt, wie es scheint. Eine Anwohnerin kann es kaum erwarten, dass sie wegziehen.

Da staunen die beiden! Die Anwohner von Montecito haben anscheinend genug von Harry und Meghan. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Harry und Meghan wohnen in der kalifornischen Ortschaft Montecito.
  • Doch die Nachbarn sind wenig begeistert von den berühmten Anwohnern.
  • Im Gegenteil: Einige wünschen sich, dass die Ex-Royals endlich wegziehen.

Ärger in der Nachbarschaft!

Es vergeht kaum ein Tag, an welchem Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) nicht für Schlagzeilen sorgen. Doch nun scheint es, als hätten die Anwohner von Montecito die Nase gestrichen voll.

Die Sussex' wohnen bereits mehrere Jahre in der kalifornischen Ortschaft. Nach dem Royal-Aus kauften sie sich dort eine millionenschwere Villa. Seither tauchten zwar immer mal wieder Gerüchte auf, das Ehepaar würde sich anderenorts nach einer neuen Bleibe umsehen. Zu einem Umzug kam es bisher aber nicht.

Dabei würden sich die Nachbarn der beiden doch eigentlich genau das wünschen! Eine örtliche Quelle stänkerte gegenüber «The News»: «Meghan Markle ist hoch und mächtig und wir können es nicht erwarten, dass sie geht.» Autsch!

Royal-Fans fordern Aberkennung der königlichen Titel

Die bittere Aussage folgt nach einer bereits taffen Woche für den Herzog und die Herzogin. Einmal mehr fordern Royal-Fans, dass den beiden die königlichen Titel aberkannt werden.

Auslöser für die erneuten Aufschreie ist das Buch «The Endgame» von Autor Omid Scobie (42). In der niederländischen Version des Druckwerks wurden nämlich die Rassisten im Palast entlarvt. Demnach waren es Prinzessin Kate (42) und King Charles (75), die sich damals über Archies (4) Hautfarbe geäussert hatten.

Omid Scobie besteht währenddessen darauf, die Namen nicht absichtlich genannt zu haben. Er gibt den holländischen Übersetzerinnen die Schuld am Debakel. Doch auch die wehren sich und betonen, lediglich ihren Job gemacht zu haben. «Die Namen der Royal standen da – schwarz auf weiss», beteuern sie gegenüber der «Daily Mail».

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Doch wie überhaupt gelangten die Namen an den Autor? Prinz Harry und Meghan Markle haben sich bislang nicht zum Rassismus-Skandal geäussert. Ein Insider aus dem Umfeld der beiden versicherte der britischen Boulevard-Zeitung aber, dass Meghan die Namen nicht genannt habe. Sie habe nie gewollt, dass die Rassisten «öffentlich identifiziert werden».

Meghan Markle auf dem Weg ins Gym in Santa Barbara, Kalifornien. - Dukas

Die niederländische Ausgabe von «The Endgame» wurde mittlerweile auch wieder aus den Regalen genommen. Doch zu vergessen ist der Skandal kaum. Das weiss wohl auch der Palast, der Berichten zufolge nun rechtliche Schritte einleiten will. Kommentiert wurde diese Behauptung bisher aber nicht.

Meghan Markle selbst lässt sich von dem ganzen Drama derweil aber nichts anmerken. Die Ex-Schauspielerin wurde kürzlich bestens gelaunt in Santa Barbara gesichtet. Offenbar befand sie sich gerade auf dem Weg ins Fitnessstudio – und lächelte die Sorgen ganz einfach weg.