Meghan Markle und Prinz Harry wollten immer im Ausland leben
Alles nur geheuchelt? Prinz Harry und Meghan Markle wollte schon von Anfang an auswandern, heisst es nun.
Das Wichtigste in Kürze
- Seit März leben Prinz Harry und Meghan Markle in Los Angeles.
- Eine Palastkennerin behauptet nun, das Paar wollte von Anfang an auswandern.
- Die Sussex leben heute in einer 18-Millionen-Villa in Los Angeles.
Streit im Palast, Krieg gegen die Medien und schwindende Beliebtheit: Ende März traten Prinz Harry (35) und Meghan Markle (38) als amtierende Royals zurück.
Offiziell klang das Anfang Jahr so: «Nach einigen Monaten des Nachdenkens und der internen Diskussionen, haben wir beschlossen, dieses Jahr eine Veränderung zu machen.»
Doch jetzt wackelt dieses Bild. Denn eine Royal-Insiderin packt aus: Harry und Meghan wollten von Anfang an nicht in England leben, behauptet Katie Nicholl bei «9honey».
«Schon am Anfang ihrer Beziehung hatten sie Freunden gesagt, sie wollten international umherziehen. Darauf wollten sie sich fokussieren.» Ist der Megxit also nur eine Show?
Meghan Markle und Prinz Harry hatten einen Plan
Nicholl erklärt, die Umzugspläne von Prinz Harry und Meghan Markle hätten im Palast niemanden überrascht. Das rasante Tempo des Megxit hingehen sei ein Schock gewesen.
Die Sussex wollten «auf der Weltbühne» stehen, so Nicholl weiter. Und wird deutlich: «Sie wollten von Anfang an internationale Royals sein.»
Doch: Auch im Ausland ist Harry nicht happy. Trotz 18-Millionen-Prunkvilla in Beverly Hills wird er von Heimweh geplagt. Schlimmer: Wegen des Coronavirus wird er sein geliebtes England wohl noch Monate nicht sehen.
Ein Insider enthüllte kürzlich gegenüber «Vanity Fair» die Misere: «Ich denke, Harry vermisst es, eine Struktur in seinem Leben zu haben.» Und: «Er hat keine Freunde in Los Angeles wie Meghan und er hat keinen Job. Deshalb ist er zurzeit ein bisschen steuerlos.»
Selbst ein Prinz kann nicht alles haben.