Melania Trump tickt in Geheim-Aufnahmen komplett aus
Für ihr neues Buch «Melania and Me» hat Stephanie Winston Wolkoff ein Gespräch mit Melania Trump aufgenommen. Dabei sind brisante Aussagen herausgekommen.
Das Wichtigste in Kürze
- Stephanie Winston Wolkoff hat im Sommer ihr neues Buch «Melania and Me» veröffentlicht.
- Im Buch sind auch einige brisante Aussagen der First Lady dabei.
- Am Donnerstag hat Wolkoff bei «CNN» nun erstmals die Originalaufnahmen gezeigt.
«Sie sagen, ich sei mitschuldig. Ich bin dieselbe wie er, ich unterstütze ihn», wettert Melania Trump (50).
Trump beschwert sich in den Aufnahmen lautstark darüber, für die Politik ihres Ehemannes Donald (74) mitverantwortlich gemacht zu werden.
Dabei ging es ihr vor allem darum, für Trumps Flüchtlingspolitik kritisiert zu werden. Obwohl sie als First Lady doch eigentlich anderweitige Pflichten hat – wie Christbaumschmücken.
Stephanie Winston Wolkoff (50), eine Ex-Freundin der gebürtigen Slowenin, nahm im Sommer 2018 ein Gespräch mit ihr auf. Sie wollte das Innenleben der 50-Jährigen in ihrem neuen Buch «Melania and Me» aufzeigen.
Die Aufnahmen wurden am Donnerstagabend erstmals live bei CNNs «Anderson Cooper 360» abgespielt. Und zeigen das ehemalige Topmodel von einer ganz unzufriedenen Seite. «Ich arbeite mir an den Weihnachtssachen den Arsch ab, das wissen Sie», sagt Melania Trump im Gespräch zu Wolkoff.
«Wen interessieren schon die Weihnachtssachen und -dekorationen? Aber ich muss es doch machen, oder?» Die alljährliche Weihnachtsdekoration des Weissen Hauses gehört zu den Aufgaben der First Lady.
Melania Trump zweifelt an Authentizität der Geflüchteten
Und die 50-Jährige fährt im selben Ton fort: «Und dann mache ich es und sage, dass ich an Weihnachten arbeite und für Weihnachten plane, und sie sagten: ‹Oh, was ist mit den Kindern, die getrennt wurden?› Lass mich verdammt nochmal in Ruhe.»
In einem weiteren Teil der Unterhaltung zweifelt Melania Trump an der Authentizität einiger Geflüchteten. Sie glaubt, einige würden die benötigte Hilfe nur vortäuschen.
«Viele von ihnen, darunter Mütter und Kinder, werden gelehrt, wie sie es tun sollen. Sie gehen hin und sagen: ‹Oh, wir werden von einem Bandenmitglied getötet werden, es ist so gefährlich›» sagte Trump. Dabei imitierte sie eine dramatische Stimme. «Also dürfen sie hier bleiben.»
Die First Lady fügte noch hinzu, dass «sie keine Profis sind. Aber ihnen wird von anderen Leuten beigebracht, was sie sagen sollen, um herüberzukommen und um hier bleiben zu können».