Nach Urteil: Amber Heard droht nun der Bankrott
Amber Heard will das Urteil im Verleumdungsprozess gegen Ex Johnny Depp anfechten. Für die Berufung muss sie über zehn Millionen Dollar (!) locker machen.
Das Wichtigste in Kürze
- Amber Heard verliert den Prozess gegen ihren Ex-Mann Johnny Depp grösstenteils.
- Gegen die Millionen-Schadenzahlung will sie nun aber Berufung einlegen.
- Doch auch in diesem Fall muss sie tief in die Taschen greifen.
Nach sechs Prozesswochen und einer kurzen Beratung ist das Urteil gefallen: Johnny Depp (58) geht im Verleumdungsprozess gegen Amber Heard (36) als Gewinner hervor. Die «Aquaman»-Darstellerin muss nun tief in die Taschen greifen.
Die Jury befand, dass Heard ihren Ex Depp zu Unrecht der häuslichen Gewalt bezichtigte. Das kommt sie teuer zu stehen. Sie wurde zu einem Schadensersatz von 8,35 Millionen Franken verdonnert!
Kurz nach der Urteilsverkündung gab ihre Sprecherin bekannt, Berufung einlegen zu wollen. Doch ganz so einfach ist das nicht.
Nicht nur braucht es für ein Berufungsverfahren einen triftigen Fehler im Gerichtsprozess. Auch einen Haufen Geld muss Amber Heard dafür parat haben.
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Laut Medienberichten müsste die Schauspielerin eine Kaution in Höhe von rund 10'350'000 Dollar hinterlegen! Droht ihr somit bald schon der Bankrott?
Ein schwacher Trost für Amber: Die Jury sprach ihr einen Schadensersatz von rund zwei Millionen Dollar zu. Dies aufgrund von Aussagen von Depps Ex-Anwalts, die Heards Ruf geschädigt hätten.