Prinz Andrew: Seine Töchter sollen durch die Hölle gehen
Sie gibt sich verletzt und hässig – doch ein Unmensch will Virginia Roberts nicht sein. Das mutmassliche Opfer von Prinz Andrew hat mit dessen Familie Mitleid.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Andrew soll sich 2001 an der damals 17-jährigen Virginia Roberts vergangen haben.
- Die heute 36-Jährige möchte, dass der Royal dafür die Quittung bekommt.
- Gleichzeitig weiss die Amerikanerin, dass auch Andrews Familie leidet.
Wer lügt, wer sagt die Wahrheit? Noch ist der Skandal um Prinz Andrew (59) nicht geklärt. Der britische Blaublüter soll sich vor Jahren an einer Minderjährigen vergangen haben.
Doch blind vor Wut ist das Opfer Virginia Guiffre (36, früher Roberts) offenbar nicht. Der neuste Twitter-Post der Amerikanerin zeigt: Virginia Roberts hat mit der Familie ihres mutmasslichen Peinigers gar Mitleid.
Sie ist sicher: Prinz Andrews Töchter Beatrice (31) und Eugenie (29) sind selbst Opfer des Skandals.
«Ich wette, sie gehen durch die Hölle, das würde ich niemandem wünschen», stellt Roberts klar. «Ich habe nichts gegen die beiden.» Schuld treffe einzig den Vater der beiden Prinzessinnen.
«Er hätte darüber nachdenken sollen, bevor er sich entschied, bei bekannten Pädos rumzuhängen und sogar an deren Misshandlungen teilzunehmen.»
Roberts spricht dabei das freundschaftliche Verhältnis zwischen Prinz Andrew und Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (†66) an. Der mittlerweile verstorbene Amerikaner soll dem Prinzen damals Mädchen zugeführt haben.
Ob wahr oder unwahr, sicher ist: Die skandalösen Schlagzeilen um den ältesten Sohn der Queen (93) trafen die beiden Prinzessinnen hart. Insider berichten gegenüber britischen Medien, dass die Situation Beatrice und Eugenie arg zusetze.
Tochter von Prinz Andrew verschob Verlobungsfeier
Anfang Dezember wurde bekannt, dass die ältere der beiden Schwestern ihre Verlobungsfeier verschob. Dies aus Angst, Paparazzi könnten ihr einen Strich durch die Rechnung machen.
Mittlerweile soll sich die 31-Jährige nicht einmal mehr auf ihre Hochzeit freuen. Wie «Mail in Sunday» berichtete, sei Prinzessin Beatrice «jeden Tag in Tränen aufgelöst».
Fergie sorgt sich um Zukunft ihrer Töchter
Die prekäre Situation geht auch an der Mutter der beiden Prinzessinnen nicht spurlos vorbei. Dem Insider zufolge ist Sarah Ferguson (60) darüber besorgt, wie sich der Skandal auf die Zukunft ihrer Kinder auswirken könnte. Nachdem die Queen ihren Sohn aus dem Palast warf, soll nun auch Beatrices und Eugenies Status in Gefahr sein.
Die britischen Medien gehen davon aus, dass die Töchter von Prinz Andrew nach wie vor zu ihrem Vater halten. Laut dem «Mirror» glauben Eugenie und Beatrice weiter an die Unschuld des 59-Jährigen.
Während Virginia Roberts behauptet, als 17-Jährige zum Sex mit Andrew gezwungen worden zu sein, weist dieser die Schuld von sich. Stattdessen gibt der Brite an, zu diesem Zeitpunkt in einem Restaurant Pizza gegessen zu haben.