Prinz Harry und Meghan Markle: Orlando Bloom hält Paparazzi-Wache
Orlando Bloom und Katy Perry wohnen seit Oktober neben Prinz Harry und Meghan Markle. Offenbar warnen sich die beiden Promi-Paare vor den Paparazzi.
Das Wichtigste in Kürze
- Seit Oktober wohnen Orlando Bloom und Katy Perry neben Prinz Harry und Meghan Markle.
- Die zwei Promi-Paare haben offenbar eine Art Nachbarschaftswache eingerichtet.
Prinz Harry (36) plauderte kürzlich über die Gründe, warum er mit seiner Familie in die USA ausgewandert ist. Er wollte demnach «einem in der Royal Family ererbten Kreislauf aus Leid und Schmerz» entfliehen.
Seinen Kindern wolle er sein eigenes Schicksal ersparen, sagte Harry in einem Podcast. Er verglich sein Leben in Grossbritannien mit dem Film «Die Truman Show» und sprach von «Ausstellungstück in einem Zoo.»
In Kalifornien sei ihm schliesslich eine Last von den Schultern genommen worden. Er fühle sich frei wie nie. Doch auch in den USA kann er natürlich der Aufmerksamkeit der Medien nicht komplett entfliehen.
Orlando Bloom warnt Prinz Harry mit SMS vor Paparazzi
Auftritt Orlando Bloom (44) und Katy Perry (36). Das Promi-Paar mit Baby Daisy zog im Oktober ins Nachbarhaus der Sussexes im kalifornischen Nobelort Montecito. Die zwei Familien haben sich angefreundet – und nun eine Art Nachbarschaftswache eingerichtet.
Demnach schicken der Hollywood-Star und die Sängerin dem Herzogen-Paar Nachrichten, wenn ihnen Paparazzi in der Gegend auffallen. Harry berichtete: «Vor zwei Tagen schickte mir Orlando Bloom ein Foto. Dieses hatte sein Bodyguard geschossen und zeigte einen langhaarigen Typen mit einer Haube am Kopf und Ear Pods im Ohr.»
Dieser sei mit einer massiven Kamera auf dem Rücksitz eines Geländewagens mit verdunkelten Fenstern gelegen. Die Fahrerin habe das Peace-Zeichen als Ablenkung gemacht, «während er da hinten lag und Fotos von ihrem Kind machte.»
Prinz Harry zeigte sich sehr besorgt und bezeichnete den Vorfall als «nicht normal». Der Prinz und seine Frau Meghan Markle sind sehr darauf bedacht, dass keine Fotos ihres Sohnes Archie gezeigt werden.
Das Paar selbst veröffentlichte zu seinem zweiten Geburtstag lediglich ein Foto, das ihn von hinten zeigt. Auch zu Weihnachten gab es nur ein zu einer Zeichnung umgewandeltes Bild.
Prinz Harry: «Umzug in die USA war nicht geplant»
Trotz den Paparazzi-Problemen ist Prinz Harry über seinen Umzug in die USA glücklich. Endlich könne er wieder ein normales Leben führen, sagte er in dem Podcast.
Er betonte, er wolle bei der Erziehung seiner Kinder, den Kreislauf von «Schmerz und Leiden» durchbrechen. Er habe diesen beim Aufwachsen ebenso erlebt, wie seine Eltern.
Er hielt auch fest, dass der Umzug in die USA nicht geplant gewesen sei. «Manchmal muss man aber Entscheidungen treffen und die Familie und die geistige Gesundheit an erste Stelle setzen.»