Prinz Harry und Meghan Markle wollen jetzt TV-Shows und Filme machen
Lanciert wird die nach Sohn Archie benannte Stiftung von Meghan Markle und Harry 2021. Wie ein Trademark-Antrag verrät, haben die zwei aber schon grosse Pläne.
Das Wichtigste in Kürze
- In Los Angeles verfolgen die Sussex' ihre Hollywood-Ambitionen weiter.
- Sie haben einen Antrag gestellt, ihre Stiftung «Archewell» markenrechtlich zu schützen.
- Im Antrag geben sie als mögliche Anwendung auch TV-Shows und Filme an.
Meghan Markle (38) und Prinz Harry (35) wollen unter die Filmemacher gehen. Die beiden haben sich verraten: Sie haben einen Antrag gestellt, ihre Stiftung «Archewell» markenrechtlich schützen zu lassen. Benannt ist die Stiftung nach ihrem Söhnchen Archie (1).
Im Antrag an das Amt für geistiges Eigentum in London haben Meghan Markle und Harry zahlreiche mögliche Anwendungsbereiche aufgelistet. Darunter eben auch TV-Shows und Filme, wie der Insider Richard Eden in der britischen «Daily Mail» berichtet.
Meghans schauspielerische Ambitionen sind bereits bekannt: Bevor sie einen Prinzen heiratete, war sie eine erfolgreiche Serienschauspielerin in den USA. Am bekanntesten war sie für ihre Rolle in «Suits».
Haben Harry und Meghan Markle aus ihren Fehlern gelernt?
Eine Quelle verriet gegenüber Eden: «Archewell wird riesig! Harry und Meghan werden sie benutzen, um viele Anliegen zu unterstützen, die sie wichtig finden.» Und weiter: «Es wird eine globale Organisation mit internationalen Ambitionen werden», ist sich die Quelle sicher.
Wie der Entscheid des Londoner Büros für geistiges Eigentum ausfallen wird, steht noch in den Sternen. Es ist allerdings zu hoffen, dass die beiden aus ihren Fehlern in der Vergangenheit gelernt haben.
Denn wie Eden weiter schreibt, versuchten die Ex-Royals den Namen «Archewell auch in den USA zu schützen. Der Antrag sei aber aufgrund von zu vagen Angaben zurückgeschickt worden. Noch schlimmer: Meghan und Harry vergassen, ihn zu unterzeichnen!
Lancierung von «Archewell» auf 2021 verschoben
Auch mit ihrer ersten Non-Profit-Organisation, Sussex Royal», machten die beiden keine guten Erfahrungen. Nachdem sie ihre offiziellen royalen Pflichten im Januar abgaben, durften sie das Wort «Royal» nicht mehr brauchen.
Der offizielle Start der Archewell-Stiftung haben die Sussex' derweil auf nächstes Jahr verschoben. Dies, damit sie auf aktuelle Ereignisse wie die Black-Lives-Matter-Bewegung und die Corona-Pandemie kümmern können.