Prinz William zittert und jubelt bei Sieg über Schweiz
Prinz William ist vor dem England-Spiel gegen die Schweiz zuerst Staatsmann, dann Fan. Er zittert, bibbert und schliesslich jubelt auf der Tribüne.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz William reiste für den EM-Viertelfinal Englands gegen die Schweiz nach Deutschland.
- Auf der Tribüne traf er Fussball-Funktionäre und Bundesrätin Amherd.
- Er zitterte und jubelte dann aber alleine, Prinz George war nicht dabei.
Die Schweizer Nati traf im EM-Viertelfinal auf England. Natürlich liess sich auch Prinz William (42) die Affiche nicht entgehen und reiste dafür nach Düsseldorf. Der Thronfolger ist in seiner offiziellen Funktion als Präsident des englischen Fussballverbands dort, aber auch als Fussballfan.
Die erste Rolle war vor allem vor Anpfiff zu sehen: Der Prinz schüttelte Hände und plauderte mit Fussballfunktionären. Unter anderem mit Uefa-Chef Aleksander Ceferin und Portugal-Legende Luís Figo unterhält sich William. Auch ein Schwätzchen mit Bundesrätin Viola Amherd steht auf dem Programm. Ob dem Prinzen der rote Schweizer Schal der Walliserin wohl gefallen hat?
Als der Ball aber rollte, wurde Prinz William dann zum Fussballfan. Er bibberte mit seinen Three Lions mit. Zeigt seine Empörung über umstrittene Schiedsrichter-Entscheide. Schlägt die Hände vor dem Gesicht zusammen.
Lange war die Partie ausgeglichen, dann ging die Schweiz durch Breel Embolo in Führung. Nur wenig später glich Bukayo Saka aus – zur grossen Freude des Royals. Er klatscht in die Hände, springt auf, ballt die Faust und schreit seine Engländer nach vorne.
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Am Ende gewinnen die Three Lions nach dem Penaltyschiessen und ziehen in den Halbfinal ein. Wird der Thronfolger auch am Mittwoch wieder im Stadion sitzen? Die Royal-Fans hoffen es. Und sie hoffen, dass er dann auch Prinz George (10) mitnimmt, denn dessen herzige Emotionen versüssen jedem Fan das Fussball-Erlebnis.