Puppe von Herzogin Kate kann Krebs bei Kindern verursachen
Von diesem Spielzeug lässt man lieber die Finger. Wie bekannt wurde, enthalten Puppen, die Herzogin Kate darstellen, überhöhte Werte an Schadstoffen.
Das Wichtigste in Kürze
- Laut einer Untersuchung sind bestimmte Kate-Puppen gefährlich für die Gesundheit.
- Sie können zu Unfruchtbarkeit und Fehlbildungen bei Ungeborenen führen.
- Der Produkttest warnt vor dem Kauf dieser Barbie-Puppen.
Mit der Vorweihnachtszeit beginnt auch die grosse Suche nach Geschenken für die Liebsten. Doch aufgepasst: Britische Royal-Fans müssen dieses Jahr besonders auf der Hut sein. Denn wie kürzlich bekannt wurde, birgt ein bestimmtes Royal-Souvenir Gefahr.
Wer für die Enkelin, das Töchterchen oder den Göttibueb an eine Barbie-Puppe in der Optik von Herzogin Kate (36) gedacht hat, sollte sich schleunigst ein Alternativ-Geschenk überlegen. Denn laut «Daily Mail» wurden bei einer Barbie-Lieferung aus Tschechien überhöhte Werte von Schadstoffen entdeckt. Und unbedenklich ist das nicht: denn die gefundene Substanz – der Weichmacher DEHP – steht im Verdacht, krebserregend zu sein. Sie kann bei Männern zu Unfruchtbarkeit führen und bei schwangeren Frauen zu Fehlbildungen des ungeborenen Babys.
Obwohl die betroffene Ladung an der Grenze abgefangen und beschlagnahmt wurde, warnen die Verbraucherschützer weiterhin vor dem Kauf der Kate-Puppen. Die Herzogin selbst hat sich bis jetzt noch nicht zu ihren giftigen Mini-Mes geäussert.
Royal-Fans, denen nun die Geschenk-Idee
fürs bevorstehende Weihnachtsfest stibitzt wurde, müssen nicht verzweifeln. Denn
auf dem Markt gibt es hunderte andere Fanartikel, welche die Royals darstellen: Tassen,
T-Shirts, Schlüsselanhänger, Puppen – selbst eine lebensgrosse Torte von der
schwangeren Herzogin Meghan (37) und ihrem Prinz Harry (34) wurde Anfang November auf einer Backmesse in Birmingham GB ausgestellt. Bei dieser Auswahl sollte schnell ein Ersatz für die Kate-Puppe gefunden sein.