Sarah Lombardi und Pietro hatten Existenzängste

Sie galten als Traumpaar: Sarah Lombardi und Pietro verzauberten mit ihrer Lovestory die TV-Zuschauer. Doch die Realität war alles andere als rosig.

Bild aus glücklichen Tagen: Sarah und Pietro Lombardi. - Instagram

Das Wichtigste in Kürze

  • Sarah Lombardi und Pietro hatten eine gemeinsame Realityshow.
  • Der Sänger verrät nun: Er und die Ex nahmen das Angebot damals nur wegen Geldsorgen an.

Es war die Liebesgeschichte schlechthin: 2011 lernten sich Pietro Lombardi (27) und Sarah Lombardi (27) in der Castingshow «Deutschland sucht den Superstar» kennen und lieben.

Bei der «DSDS»-Staffel von 2011 galten Pietro Lombardi und Sarah Lombardi als Traumpaar. - Keystone

Es folgte eine Traumhochzeit, Söhnchen Alessio (heute 5) und ihre eigene Doku-Show «Sarah & Pietro». Vor ihrer plötzlichen Trennung verzauberten die beiden mit ihrer Romanze die TV-Zuschauer.

Alessio feierte kürzlich seinen 5. Geburtstag. - Instagram / @sarellax3

Doch hinter den Kulissen sah die Realität ganz anders aus. Wie der Sänger nun in einem YouTube-Interview mit «World Wide Wohnzimmer» verrät, litten die Turteltauben an Existenzängsten.

Sarah Lombardi und Pietro hatten Geldnot

Ein Jahr nach ihrem «DSDS»-Triumph waren die beiden nicht mehr im Gespräch. Sie bekamen kaum mehr Event-Angebote.

Sarah und Pietro Lombardi posieren 2016 für ein gemeinsames Foto. - Instagram

Für die beiden «eine harte Phase», wie Pietro verrät. «Im ersten Jahr hatten wir 100 Auftritte, im zweiten dann nur noch sieben.»

Sarah und Pietro heirateten 2013. - Getty Images

Vor allem um die Finanzen machten sich der Einfach-Papi und die schöne Brünette Sorgen. Dann kam das Angebot für die Realitysoap von RTL II und das Paar sagte sofort zu.

«Wir waren jung und brauchten das Geld», gesteht er. Jetzt sieht er das Ganze viel kritischer: «Heute würde ich das nicht mehr machen.»

Pietro kann heute auch ruhig schlafen. Wie er kürzlich enthüllte, sind Geldsorgen passé. «In einem richtig guten Monat kann ich eine Million verdienen.»