Shitstorm um Cathy Hummels: Sie rechnet ab
Die Influencerin fliegt heute (12. Februar) aus beruflichen Gründen für vier Wochen nach Thailand und musste sich dafür viel Kritik von ihren Followern anhören lassen.
Cathy Hummels fliegt heute (12. Februar) aus beruflichen Gründen für vier Wochen nach Thailand und musste sich dafür viel Kritik von ihren Followern anhören lassen. Die Influencerin verkündete vor kurzem freudig, den nächsten Monat für ihre Arbeit in dem beliebten Urlaubsland in Südostasien zu verbringen.
Welches Projekt sie dort umsetzt, wollte die 32-Jährige noch nicht verraten. Ehemann Mats Hummels bleibt währenddessen zuhause, aber Sohn Ludwig, der unter Asthma leidet, kommt mit. Dafür bekam die Influencerin heftigen Gegenwind: Ihr wurde unterstellt, ihren Mann im Stich zu lassen und die Gesundheit ihres Sohnes zu gefährden.
Das liess Cathy nicht auf sich sitzen. Auf ihrem Instagram-Kanal liess sie sich über diejenigen aus, die ihr vorwarfen, keine gute Ehefrau zu sein: «Diejenigen, die ein modernes Frauenbild haben, würden diese Fragen niemals stellen. Wenn ein Mann einen Job annimmt, der mehrere Wochen geht (auch mein Mann ist oft für Wochen weg), dann schreiben die wenigsten unter deren Bilder: ‹Wie kannst du deine Frau alleine lassen. Dein Kind. Du siehst es dann vier Wochen nicht.›»
Auch gegenüber den Vorwürfen, ihren kranken zweijährigen Sohn mitzunehmen, rechtfertigte sie sich: Cathy hatte nämlich selbst Asthma und weiss mit der Lungenkrankheit umzugehen: «Ich gehe dafür 4 Wochen nach Thailand MIT meinem Sohn, der bestens medizinisch versorgt ist, da auch ich Asthma hatte, weiss ich das.»
Die Influencerin erklärte, sie nehme sogar auf eigene Kosten ihre Eltern mit, die sich dann um den kleinen Ludwig kümmern würden. Zudem sei Thailand für ihren Sohn sogar gesünder als Deutschland, da es ein Ort sei, «an dem das Klima super ideal ist für Asthmatiker.» Damit hat Cathy ihren Widersachern wohl ordentlich Kontra gegeben und stellt nochmal klar: «Also ja, ich gehe arbeiten, weil ich es verdammt gerne tue, aber IMMER mit der PRIORITÄT, dass es meinem Ludwig an nichts fehlt.»