US-Sänger Granger Smith trauert um seinen jüngsten Sohn
Schlimmer Verlust für Granger Smith. Sein kleiner Bub River ist gestern gestorben. Der Vorfall erinnert schmerzlich an das Schicksal von Bode Millers Familie.
Das Wichtigste in Kürze
- US-Sänger Granger Smith und seine Frau sind Eltern von drei Kindern.
- Gestern kam der jüngste Sohn bei einem tragischen Unfall ums Leben.
- Vor einem Jahr ertrank Bode Millers Tochter Emeline in einem Pool.
Das Leben von Granger Smith (39) und seiner Familie steht Kopf: Der jüngste Sohn des US-Countrysängers ist gestern Donnerstag mit nur drei Jahren gestorben.
«Ich muss unvorstellbare Nachrichten mit euch teilen», beginnt Granger Smith einen Beitrag auf Instagram. «Wir haben unseren jüngsten Sohn, River Kelly Smith, verloren.»
Dazu postet der Vater von drei Kindern ein Foto, das ihn und seinen jüngsten Sohn in inniger Umarmung zeigt. Die beiden lachen, scheinen unbeschwert.
Ärzte hätten noch um das Leben des Kleinen gekämpft. Doch letztlich seien die Wiederbelebungsmassnahmen erfolglos geblieben. «Es hat noch nie einen schwierigeren Moment für uns gegeben als diesen.»
Granger Smith: «Am Boden zerstört»
Granger Smith und seine Familie werden einige Zeit brauchen, um sich von diesem Unheil zu erholen. «Unsere Familie ist am Boden zerstört, aber wir trösten uns jetzt mit dem Wissen, dass er bei Gott ist.»
Die Eltern des Buben haben sich dazu entschieden, die Organe ihres verstorbenen Sohns zu spenden. Sie möchten anderen Kindern damit eine zweite Chance ermöglichen.
River Kelly Smith ist ertrunken
Schreibt der Sänger in seiner Nachricht von einem «tragischen Unfall», klärt sein Management nur wenig später gegenüber «People» auf: Der kleine River ist auf dem Anwesen der Familie ertrunken.
Wie Tochter von Bode Miller
Der tragische Vorfall erinnert schmerzlich an das Schicksal der kleinen Emmy (†1). Das Töchterchen von Skistar Bode Miller (41) ertrank vor einem Jahr im Pool eines Nachbarn.
Vier Monate nach dem tragischen Verlust kam das fünfte Kind der Millers zur Welt. Bode Miller und seine Frau Morgan bringen ihrem jüngsten Kind schon jetzt das Schwimmen bei.
Mit dem Programm namens «Infant Swimming Resource's Self-Rescue» soll eine erneute Tragödie verhindert werden.