Vanessa Mai: Sie wurde bitter betrogen

Die erste Beziehung der Schlagermusikerin Vanessa Mai endete äusserst bitter: Ihr damaliger Freund hatte einen Seitensprung.

Vanessa Mai spricht über ihren ersten grossen Liebeskummer. - Bang

Das Wichtigste in Kürze

  • Vanessa Mai spricht über ihren schlimmsten Liebeskummer.
  • Als Teenie wurde sie von ihrem damaligen Freund betrogen.

Vanessa Mai spricht über ihren schlimmsten Liebeskummer. Die Schlagersängerin bringt die Männerherzen reihum mit ihrer natürlichen, unverstellten Art zum Schmelzen. Allerdings musste auch die 28-Jährige einst böse Enttäuschungen in Sachen Liebe verkraften.

Als Teenager sei sie «nach zwei, drei Jahren» Beziehung von ihrem damaligen Freund betrogen worden. «Oh, das war schrecklich. Ich dachte, das Leben geht nicht mehr weiter», offenbart Vanessa im Interview mit «t-online.de».

«Irgendwo weiss man natürlich, dass es auch wieder bessere Zeiten geben wird. Aber das will man dann auch nicht direkt wahrhaben.»

Rückblickend habe sie jedoch viel aus dieser schwierigen Zeit gelernt. «Das ist etwas, was ich auf eigentlich alles beziehe: Wenn ich etwas nicht ändern kann, dann möchte ich mich damit auch nicht weiter aufhalten», erläutert die Musikerin.

2017 hat Vanessa Mai ihren Traummann gefunden

«Und durch schlechte Phasen muss man eh. Es gibt immer Täler im Leben. Aber das ist gut. Das erkennt man vielleicht nicht in dem Moment, aber man wächst dadurch.»

Umso schöner, dass die brünette Schönheit inzwischen ihren Traummann gefunden hat: Seit 2017 ist sie mit ihrem Manager Andreas Ferber verheiratet. Für sie sei es Liebe auf den ersten Blick gewesen.

«Andreas und ich kannten uns kaum, aber ich habe es irgendwie gewusst. Das ist ein Gefühl, das man nicht beschreiben kann. Das ist auch nicht dieses Schwärmen, sondern wirklich eine Überzeugung», erklärt Vanessa Mai.

«Ich wusste sofort, dass er der Mann fürs Leben ist. Das hatte ich davor nie. Natürlich habe ich gehofft, dass vergangene Beziehungen halten. Ich bin ein Beziehungsmensch und mag Harmonie, aber mit meinem Mann war das ein anderes Level.»