«Wednesday»: Serie feiert Rekordstart auf Netflix
Die Horror-Comedyserie «Wednesday» läuft zwar erst seit einer Woche bei Netflix, bricht mit 341,23 Millionen Sehstunden aber bereits Rekorde.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Netflix-Serie «Wednesday» erreichte in einer Noche 341,2 Millionen Sehstunden.
- Sie löst damit «Stranger Things 4» an der Spitze der US-Netflix-Charts ab.
- Im internationalen Vergleich kommt sie aber nicht an Spitzenreiter «Squid Game» heran.
Seit dem 23. November ist «Wednesday» von Starregisseur Tim Burton (64) bei Netflix zu sehen. In nur einer Woche erreichte die Serie 341,2 Millionen Sehstunden.
Damit setzte sie sich an die Spitze der Netflix-Charts in der Kategorie «TV (English)». Und damit nicht genug: «Wednesday» hält nun den Rekord für die meisten Sehstunden einer englischsprachigen Netflix-Serie in einer Woche.
Den Titel hatte zuvor «Stranger Things 4» inne. Die Science-Fiction-Serie hatte in ihrer ersten Woche auf der Streamingplattform 335 Millionen Sehstunden gesammelt. Im internationalen Vergleich hält die südkoreanische Produktion «Squid Game» mit 571,8 Millionen Stunden in einer Wochedie Bestmarke.
Die Erfolgsserien «1899» und «The Crown» mussten sich zwischen dem 21. und dem 27. November mit den Plätzen zwei und drei begnügen. Sie wurden 87,9 Millionen respektive 42,4 Millionen Stunden gestreamt.
Darum geht es in «Wednesday»
«Wednesday» ist eine Horror-Comedyserie. Im Mittelpunkt der Erzählung steht die beliebte «Addams Family»-Figur Wednesday Addams, verkörpert von Jenna Ortega («Scream», 20). Wednesday besucht als Teenagerin die Nevermore Academy, eine Art High-School für Charaktere aus der schaurig-schrägen Welt der Addams Family.
Sie muss versuchen, «ihre aufkeimenden übersinnlichen Fähigkeiten zu meistern, eine monströse Mordserie vereiteln, die die Stadt in Atem hält, und das übernatürliche Geheimnis aufdecken, in das ihre Eltern vor 25 Jahren verstrickt waren – und das alles, während sie ihre neuen und sehr verworrenen Beziehungen an der Schule in den Griff bekommen muss», heisst es in der Serienbeschreibung.