ZFF: Richard Gere bringt Fans in Zürich zum Kreischen

Richard Gere begeistert am Zurich Film Festival. Der «Pretty Woman»-Darsteller nahm sich für seine Fans trotz Regen viel Zeit.

Richard Gere am Dienstagabend in Zürich beim Zurich Film Festival. Der Schauspieler winkt seinen Fans zu. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Richard Gere traf am Dienstagabend am Zurich Film Festival ein.
  • Der «Pretty Woman»-Star hat sich für seine Fans viel Zeit genommen.
  • Er schüttelte Hände und schrieb zahlreiche Autogramme.

«Richard, we love you!»: Auch mit 75 Jahren bringt Richard Gere die Frauen noch zum Kreischen. Der US-Schauspieler hat sich auf dem Grünen Teppich des Zurich Film Festivals (ZFF) viel Zeit für seine Fans genommen.

Obwohl es pünktlich zu Geres Auftritt am Bellevue anfing zu schütten, bereiteten ihm Hunderte von Fans – auch viele männliche – einen herzlichen Empfang.

Der «Pretty Woman»-Darsteller schüttelte Hände, schrieb Autogramme und wischte sich den Regen aus der Frisur.

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Im Gepäck hatte Gere keine romantische Komödie, sondern die Dalai-Lama-Dokumentation «Wisdom of Paradise». Sie hatte an diesem Abend in Zürich Weltpremiere. Gere ist einer der Produzenten.

Jude Law über die Schweiz: «Viele Sommer hier verbracht»

Vergangenes Wochenende war auch der Hollywood-Schönling Jude Law in Zürich. Er eröffnete das 20. Zurich Film Festival im Kongresshaus.

Es sei nicht sein erstes Mal in Zürich, sagte Law auf dem grünen Teppich. «Ich war vor ungefähr 15 Jahren das letzte Mal hier», so der Schauspieler. Damals habe er einen Freund besucht.

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Nau.ch/Nico Leuthold - Jude Law war der Star der ZFF-Eröffnung.

Und auch als Kind sei er öfters in der Schweiz gewesen. Jude Law: «Wir haben Freunde hier. Wir haben viele Sommer hier verbracht – und natürlich bin ich in die Schweiz gekommen, um Ski zu fahren.»

Der Star kann auf eine lange und erfolgreiche Karriere zurückblicken. Er sei aber nicht immer happy mit seinen Filmen, verriet er Nau.ch. «Das kommt aufs Endprodukt drauf an. Manchmal ist man zufrieden, manchmal nicht so», lachte der Brite.