Angela Merkel sieht Autorität nach Rückzug nicht geschwächt

Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht ihre Autorität auf dem internationalen Parkett durch ihren angekündigten Teilrückzug nicht geschwächt.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht sich trotz Rücktrittsankündigung nicht geschwächt. Sie will sich bis zum Ende ihren Aufgaben widmen. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Heute Dienstag kündigte Angela Merkel ihren Rücktritt im CDU-Vorsitz an.
  • Die Kanzlerin sieht sich aber keineswegs geschwächt.

«Ich glaube, dass sich an der Verhandlungsposition nichts verändert», sagte Noch-CDU-Vorsitzende Angela Merkel heute Dienstag bei einer Pressekonferenz mit dem ägyptischen Staatschef Abdel Fattah al-Sisi in Berlin. «Man kann sogar sagen, ich habe mehr Zeit, mich auf die Aufgaben als Regierungschefin zu konzentrieren.»

«Ich glaube, dass sich an der Verhandlungsposition nichts verändert», sagte Noch-CDU-Vorsitzende Angela Merkel heute Dienstag bei einer Pressekonferenz mit dem ägyptischen Staatschef Abdel Fattah al-Sisi in Berlin. «Man kann sogar sagen, ich habe mehr Zeit, mich auf die Aufgaben als Regierungschefin zu konzentrieren.»

«Ich glaube, dass sich an der Verhandlungsposition nichts verändert», sagte Noch-CDU-Vorsitzende Angela Merkel heute Dienstag bei einer Pressekonferenz mit dem ägyptischen Staatschef Abdel Fattah al-Sisi in Berlin. «Man kann sogar sagen, ich habe mehr Zeit, mich auf die Aufgaben als Regierungschefin zu konzentrieren.»

Merkel hatte am Montag angekündigt, auf dem CDU-Parteitag im Dezember nicht mehr als Parteivorsitzende zu kandidieren. Zudem will sie nach dem Ende der Legislaturperiode nicht noch einmal als Kanzlerkandidatin antreten. Auch eine erneute Kandidatur für den Bundestag schloss Merkel aus. Sie kündigte zudem an, nach dem Ende ihrer Kanzlerschaft keine EU-Posten in Brüssel übernehmen zu wollen.

«Ich glaube, dass sich an der Verhandlungsposition nichts verändert», sagte Noch-CDU-Vorsitzende Angela Merkel heute Dienstag bei einer Pressekonferenz mit dem ägyptischen Staatschef Abdel Fattah al-Sisi in Berlin. «Man kann sogar sagen, ich habe mehr Zeit, mich auf die Aufgaben als Regierungschefin zu konzentrieren.»

Merkel hatte am Montag angekündigt, auf dem CDU-Parteitag im Dezember nicht mehr als Parteivorsitzende zu kandidieren. Zudem will sie nach dem Ende der Legislaturperiode nicht noch einmal als Kanzlerkandidatin antreten. Auch eine erneute Kandidatur für den Bundestag schloss Merkel aus. Sie kündigte zudem an, nach dem Ende ihrer Kanzlerschaft keine EU-Posten in Brüssel übernehmen zu wollen.

Merkel hatte am Montag angekündigt, auf dem CDU-Parteitag im Dezember nicht mehr als Parteivorsitzende zu kandidieren. Zudem will sie nach dem Ende der Legislaturperiode nicht noch einmal als Kanzlerkandidatin antreten. Auch eine erneute Kandidatur für den Bundestag schloss Merkel aus. Sie kündigte zudem an, nach dem Ende ihrer Kanzlerschaft keine EU-Posten in Brüssel übernehmen zu wollen.

Merkel hatte am Montag angekündigt, auf dem CDU-Parteitag im Dezember nicht mehr als Parteivorsitzende zu kandidieren. Zudem will sie nach dem Ende der Legislaturperiode nicht noch einmal als Kanzlerkandidatin antreten. Auch eine erneute Kandidatur für den Bundestag schloss Merkel aus. Sie kündigte zudem an, nach dem Ende ihrer Kanzlerschaft keine EU-Posten in Brüssel übernehmen zu wollen.

Merkel hatte am Montag angekündigt, auf dem CDU-Parteitag im Dezember nicht mehr als Parteivorsitzende zu kandidieren. Zudem will sie nach dem Ende der Legislaturperiode nicht noch einmal als Kanzlerkandidatin antreten. Auch eine erneute Kandidatur für den Bundestag schloss Merkel aus. Sie kündigte zudem an, nach dem Ende ihrer Kanzlerschaft keine EU-Posten in Brüssel übernehmen zu wollen.