Haft

Sieben Jahre Haft für IS-Sympathisanten wegen Anschlagsplanung

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Deutschland,

Das Landgericht Frankfurt am Main hat einen Sympathisanten der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) wegen der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat zu sieben Jahren Haft verurteilt.

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Justitia - AFP/Archiv

Er wurde zudem wegen unerlaubtem Waffen- und Sprengstoffbesitzes schuldig gesprochen, wie ein Gerichtssprecher am Freitag sagte. Das Urteil erging demnach bereits am Donnerstag.

Im April 2021 war die Wohnung des 30-Jährigen durchsucht worden. Dabei entdeckten die Ermittler ein Waffenarsenal. Teilweise soll er die Waffen selbst gebaut haben. Ihren Besitz gab der Mann im Prozess zu. Die Vorwürfe, einen Anschlag geplant zu haben und IS-Sympathisant zu sein, wies er jedoch zurück.

Mit dem Urteil folgte das Gericht der Forderung der Staatsanwaltschaft, die sieben Jahre Haft gefordert hatte. Die Verteidigung plädierte auf zwei Jahre Haft auf Bewährung.

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