Langenthaler Stadtpräsident hat Interesse an Regierungsratssitz

Der Langenthaler Stadtpräsident, Reto Müller (SP), zeigt Interesse an einer Kandidatur für den Regierungsrat.

Reto Müller
Reto Müller, SP, Stadtpräsident von Langenthal. - KEYSTONE/Alessandro della Valle

Der Langenthaler Stadtpräsident Reto Müller (SP) ist an einer Kandidatur für den Regierungsrat interessiert. Wer für die Sozialdemokraten bei den nächsten Regierungsratswahlen im Jahr 2026 kandidiert, wird die Kantonalpartei erst noch entscheiden.

Aufgrund seiner langjährigen Grossrats- und Exekutiverfahrung traue er sich das Amt zu, liess sich Müller am Dienstag in den Berner Tamedia-Zeitungen zitieren.

Müllers politische Karriere

Der ausgebildete Lehrer ist seit der Jahrtausendwende politisch aktiv. Von 2003 bis 2009 war er Stadtrat, anschliessend Gemeinderat. Seit 2017 ist er vollamtlicher Stadtpräsident von Langenthal. Seit 2013 ist Müller zudem Mitglied des bernischen Grossen Rates.

In der Berner Regierung wird es 2026 zu Wechseln kommen. Die Regierungsratsmitglieder Christine Häsler (Grüne), Christoph Ammann (SP) und Christoph Neuhaus (SVP) werden nicht mehr zur Wiederwahl antreten. Philippe Müller (FDP), Astrid Bärtschi (Mitte) und Evi Allemann (SP) wollen im Amt bleiben.

Noch offen ist, wie sich Pierre Alain Schnegg (SVP) entscheidet.

Kommentare

User #1756 (nicht angemeldet)

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