Eintracht Frankfurt gewinnt gegen Aufsteiger SV Darmstadt
Im ersten Bundesliga-Spiel der neuen Saison setzt sich Eintracht Frankfurt zuhause im Hessen-Derby gegen den SV Darmstadt knapp mit 1:0 durch.
Das Wichtigste in Kürze
- Eintracht Frankfurt erkämpft sich im Hessenderby gegen den SV Darmstadt einen 1:0-Sieg.
- Star-Stürmer Randal Kolo Muani wird zum Matchwinner – aber bleibt er auch in Frankfurt?
Eintracht Frankfurt startet mit einem knappen Sieg in die neue Bundesliga-Saison. Gegen Aufsteiger SV Darmstadt setzen sich die Frankfurter vor eigenem Anhang mit 1:0 durch. Damit gelingt Neo-Coach Dino Topmöller der Einstand nach Mass.
Kolo Muani trifft zur Führung
In der Startphase tasteten sich die beiden Teams eher etwas ab, wobei die Eintracht spielbestimmend war. Zu grossen Chancen kam das Heimteam aber nicht wirklich. So war es Frankfurt-Goalie Trapp, der nach einem Schuss von Honsak die erste Parade der Partie zeigen musste.
Vor der Pause gehen die Gastgeber nach einer gelungenen Aktion dennoch in Führung: Über Lindström und Max gelang der Ball zu Kolo Muani, der am langen Pfosten einschiesst. Dieses Tor aus der 40. Minute bleibt dann auch einsamer Höhepunkt der ersten Halbzeit.
Eintracht Frankfurt bringt 1:0 über die Zeit
Auch nach dem Seitenwechsel bleiben die grossen Aufreger Mangelware. Zwar kommen beide Teams zu einigen Abschlüssen, diese bleiben aber weitestgehend ungefährlich. Eine Ausnahme ereignet sich in der 66. Minute, als der eingewechselte Pfeiffer nach einem Eckball per Kopf den Pfosten trifft.
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Nicht nur in dieser Situation beansprucht die Defensive von Eintracht Frankfurt etwas Glück. Trotzdem steht am Ende die Null und die Frankfurter jubeln über den Sieg im Hessenduell. Einmal mehr wird Star-Stürmer Randal Kolo Muani zum Matchwinner.
Ob die Saison aber auch in Frankfurt spielen wird, ist aber unklar. Sportvorstand Markus Krösche bestätigt noch vor Spielbeginn bei «DAZN», dass ein Angebot für Kolo Muani vorliegt. Zuletzt wurde in Frankreich von einer Einigung des Stürmers mit PSG berichtet. Trotzdem stellt Krösche klar: «Es ist nicht unser Ziel, ihn zu verkaufen.»