Jürgen Klopp amüsiert sich im Team-Chat über Xherdan Shaqiris Haare
Liverpool-Coach Jürgen Klopp hat sich via Video-Chat bei seinen Spielern erkundigt – und nimmt dabei Nati-Star Xherdan Shaqiri auf den Arm.
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Liverpool FC - Jürgen Klopp zieht im Video-Anruf seine Spieler bei Liverpool auf.
Das Wichtigste in Kürze
- Via Video-Chat meldet sich Liverpool-Trainer Jürgen Klopp bei seinen Spielern.
- Dabei zieht der 52-Jährige gleich mehrere seiner Profis auf.
- Der Deutsche macht sich unter anderem über die Frisur von Nati-Star Shaqiri lustig.
Auch die Premier League darf wegen der Corona-Krise weiterhin nicht trainieren. Die Spieler führen ihre Einheiten derzeit aus dem Homeoffice durch. Grund genug für Liverpool-Trainer Jürgen Klopp, sich bei seinen Schützlingen via Video-Chat nach deren Wohlbefinden zu erkunden. Ein Profi nach dem anderen meldet sich auf dem Video zu Wort, welches der FC Liverpool auf Youtube veröffentlicht.
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Liverpool-Spieler treffen sich via Team-Chat
Coach Klopp scheint durchaus erfreut, seine Spieler zu Gesicht zu kriegen. Zuerst begrüsst der Deutsche Verteidiger Dejan Lovren. Dann erscheint Flügel Alex Oxlade-Chamberlain. Mit ihm erlaubt sich Klopp gleich einen Scherz.
«Ich bin glücklich, Ox so früh schon zu sehen, das ist ja unglaublich», albert der 52-Jährige. In der Tat sehen die Spieler nicht gerade ausgeschlafen aus. Das bestätigt kurze Zeit später auch Xherdan Shaqiri. Dieser blitzt dann nämlich – etwas müde – gross im Bild auf.
Jürgen Klopp: «Schaut euch Shaq an. Tolle Frisur, wow!»
Prompt reagiert Jürgen Klopp und scherzt über die zerzauste Haarpracht unseres Nati-Spielers: «Schaut euch Shaq an. Tolle Frisur, wow!» Shaqiri selber lacht, während er es sich auf einer Yoga-Matte gemütlich macht. «Guten Morgen», begrüsst der Schweizer seine Teamkollegen.
Trotz Corona-Pause scheint die Stimmung bei den Reds weiterhin gut. Ob sie als klarer Tabellenführer der Premier League den Meistertitel zugesprochen bekommen, ist allerdings weiter fraglich. Die Liga hofft weiterhin auf eine Wiederaufnahme des Spielbetriebs und hat diesbezüglich deshalb noch nicht entschieden.