Kylian Mbappé: Real Madrid soll Megaangebot für PSG-Star vorbereiten
PSG versucht aktuell, den Vertrag mit Kylian Mbappé (21) langfristig zu verlängern. Doch auch Real Madrid hat grosses Interesse am französischen Weltmeister.
Das Wichtigste in Kürze
- Real Madrid plant eine Transfer-Offensive bei Kylian Mbappé.
- Allerdings könnte der Franzose schon bald bei PSG verlängern.
- Aktuell soll Real bereit sein, rund 193 Millionen Franken auf den Tisch zu legen.
Nicht nur Erzrivale Barça steckt aktuell in einer schwierigen Situation. Auch bei Meister Real Madrid schrillen die Alarmglocken.
Zwar holt man sich nach einem Fehlstart in die Champions League den wichtigen 3:2-Sieg gegen Inter. Doch auch in der Meisterschaft läuft es für das Team von Trainer Zinedine Zidane nicht optimal. Beispiel gefällig? Gegen Valencia tauchen die Königlichen gleich mit 1:4.
Mega-Ablöse für Kylian Mbappé
Der Transfer eines Superstars könnte die grossen Ambitionen der Madrilenen jetzt aber erneut unterstreichen. Und dabei soll es sich um Kylian Mbappé handeln. Der Franzose spielt aktuell noch bei Paris Saint-Germain – für ihn würde Real Madrid das ganz grosse Portemonnaie öffnen.
Wie die spanische Zeitung «AS» schreibt, steht eine Mega-Ablösesumme von 193 Millionen Franken im Raum. Die Königlichen möchten den 21-Jährigen damit im kommenden Sommer aus seinem Vertrag kaufen, der noch bis 2022 läuft.
Für PSG eine komplizierte Situation. Wie auch bei Neymar wollen die Franzosen den Vertrag mit Mbappé verlängern. Doch beide haben zuletzt immer wieder das Interesse andere Top-Clubs geweckt. 2021 wäre somit die letzte Möglichkeit, mit den beiden Superstars noch Geld zu verdienen.
Verlängert Kylian Mbappé bei PSG?
Kylian Mbappé soll einer Verlängerung bei PSG nicht abgeneigt sein. Dies, weil der Transfermarkt zu Corona-Zeiten wenig Sicherheit bietet. Das Ziel: Ein langfristiger Vertrag mit entsprechender Ausstiegsklausel.
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Und diese dürfte dann für Real wohl sogar noch höher sein, als die aktuell gehandelten 193 Millionen. Das dürfte dann auch für die Königlichen ein schwieriges Unterfangen werden, solange die Folgen der Pandemie noch spürbar sind.