Schweizer Nati: Jetzt ist die WM in Katar zum Greifen nah!
Die Schweizer Nati kämpft am Montag um das WM-Ticket. Nau-Fussball-Chefreporter Mischi Wettstein ist trotz der schwierigen Ausgangslage weiter optimistisch.
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Nau.ch - Nau-Fussball-Chefreporter Mischi Wettstein in Rom nach dem Spiel gegen Italien.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Schweizer Nati erkämpft sich gegen Italien ein 1:1-Remis.
- Nau-Fussball-Chefreporter Mischi Wettstein huldigt dem Team nach der starken Leistung.
- Am Montag (20.45 Uhr) geht es gegen Bulgarien um die direkte WM-Qualifikation.
Dank eines Traumtors von Verteidiger Silvan Widmer darf die Schweizer Nati weiter hoffen. Die Eidgenossen erkämpfen sich in Italien ein 1:1-Remis. Und wahren die Chance auf eine direkte Qualifikation für die WM in Katar.
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Schafft die Nati die direkte Quali für die WM in Katar?
Nau-Fussball-Chefreporter Mischi Wettstein ordnet das Unentschieden gegen den die «Squadra Azzurra» hoch ein. «Die Mannschaft hat einen riesigen Match gemacht. Wir haben nicht an irgendeinem Grümpelturnier einen Punkt geholt, sondern in Rom beim Europameister.»
Die ersten 20 Minuten seien überragend gewesen. «Wir wurden auch überrascht von der Taktik von Murat Yakin: Nicht nur hinten rein stehen, sondern mitspielen», so Wettstein. Am Ende habe die Nati auch etwas Glück beansprucht. «Der Fussball-Gott wollte, dass wir einen Punkt aus Rom mitnehmen und das zählt.»
Wettstein gibt sich zuversichtlich: «Katar ist in Reichweite. Jetzt müssen wir einfach alle beten, dass es am Montag so kommt, wie wir es uns wünschen. Hopp Schwiz, das war geil!»
Übermorgen gilt es dann ernst. Die Schweizer Nati empfängt in Luzern Bulgarien. Mit einem (hohen) Sieg ist die direkte WM-Quali weiterhin möglich. Dafür ist die Yakin-Elf aber auch auf Schützenhilfe von den Nordiren angewiesen, welche zeitgleich gegen Italien spielen.