YB & Co: Über dieses Traumtor von Ex-Bebbi Cabral jubelt die Schweiz
Arthur Cabral zerstört die Europa-Hoffnungen von RB Salzburg. Der Last-Minute-Treffer des Ex-FCB-Stars könnte eminent wichtig sein für die Schweizer Clubs.
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Twitter/@goncalo_diass17 - Arthur Cabral trifft sehenswert zum 3:1 und befördert Benfica damit in die Europa League.
Das Wichtigste in Kürze
- Arthur Cabral glänzt in der Champions League mit einem Kabinett-Stückchen.
- Sein Hacken-Tor sichert Benfica die Europa League, Salzburg ist hingegen draussen.
- Gut für die Schweiz, denn: Österreich ist im Club-Ranking erster Schweiz-Verfolger.
Matchwinner Arthur Cabral! Der ehemalige Stürmer des FCB wird bei Benficas CL-Auswärtsspiel gegen RB Salzburg kurz vor Schluss eingewechselt. Wenig später erzielt der Brasilianer ein Traumtor zum 3:1.
Grosser Jubel-Sturm bei den Portugiesen, denn: Im Duell um die Europa League brauchte Lissabon einen Sieg mit mindestens zwei Toren Unterschied. Im Hinspiel unterlag man Salzburg mit 0:2.
In der 92. Minute schlägt Cabral zu. Per Hacke erzielt er das entscheidende dritte Tor, für Salzburg ist das Europa-Abenteuer zu Ende. Und auch die Schweizer Clubs dürfen jubeln!
Denn: Österreich ist in der 5-Jahres-Wertung erster Schweiz-Verfolger, liegt nur knapp hinter uns. Dank Cabrals Treffer kommen in dieser Saison nun keine weiteren Salzburg-Punkte mehr hinzu.
5-Jahreswertung entscheidet über direkte CL-Quali von YB und Co.
Die Schweiz (aktuell auf Platz 11) könnte gar noch einen Sprung auf Platz zehn machen. Schottland liegt in Schlagdistanz. Würde man das schaffen, wäre der Meister der Saison 2024/25 direkt für die CL-Gruppenphase qualifiziert. Zusätzlich käme der Vizemeister in die Qualifikation zur Königsklasse.
YB wird dank Rang drei in der Champions League europäisch überwintern, schon heute gegen Leipzig könnten weitere Punkte dazukommen. Neben den Bernern können auch Servette und Lugano noch Punkte für den Koeffizienten sammeln.
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Die Genfer treffen in ihrem letzten Gruppenspiel der Europa League auswärts auf Slavia Prag. Sie stehen als Gruppendritter im Sechzehntelfinal der Conference League. Aus dieser ist Lugano bereits ausgeschieden, die Tessiner spielen am Donnerstag zum Abschluss zuhause gegen Besiktas.