FC Basel: Sorgenkind Esposito likt Post zur Rahmen-Entlassung
Der FC Basel teilt auf Instagram mit, dass Coach Patrick Rahmen entlassen ist. Genau ein Spieler gibt dem Post ein Herzchen: Sorgenkind Sebastiano Esposito.
Das Wichtigste in Kürze
- Freut sich Sebastiano Esposito etwa über die Entlassung von Trainer Patrick Rahmen?
- Der 19-Jährige likt den Rauswurf-Post des FCB.
- Die Inter-Leihgabe ist der einzige Basel-Spieler, der der Mitteilung ein Herzchen gibt.
Mega-Knall beim FC Basel! Am Montag-Nachmittag teilt Rotblau mit, dass Patrick Rahmen nicht mehr Bebbi-Trainer ist. Assistent Boris Smiljanic löst seinen Vertrag auf eigenen Wunsch ebenfalls auf.
Der FCB begründet den Rahmen-Entscheid mit «der unbefriedigenden sportlichen Gesamtentwicklung der 1. Mannschaft». Auch der 3:0-Erfolg am Wochenende gegen Lausanne konnte den 52-Jährigen nicht mehr retten.
Gegen die Westschweizer nicht dabei war Skandal-Youngster Sebastiano Esposito. Offiziell fehlte der 19-Jährige «angeschlagen». Die «BZ Basel» berichtete aber von einem Trainings-Disput mit Assistent Smiljanic. Esposito soll daraufhin aus dem Kader gestrichen worden sein – der FCB dementiert.
Doch: Der Instagram-Post zur Rahmen-Entlassung lässt vermuten, dass Esposito das Heu mit dem Trainer-Team nicht mehr auf der gleichen Bühne hatte!
Herzchen für Rahmen-Rauswurf des FC Basel
Die Leihgabe von Inter Mailand gibt dem Post nämlich ein Like – als einziger FCB-Spieler! Nur Club-Boss David Degen tut es dem Stürmer gleich.
Besonders brisant: Betrachtet man die letzten Instagram-Bilder der Basler, so fällt auf, dass Esposito sonst mit den Herzchen spart. Weder für die Tore gegen Lausanne noch dem Foto von Szalais Premierentor gibt der Angreifer ein Like.
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Seit letztem Sommer spielt Esposito am Rheinknie. Seine Eklat-Akte ist aber bereits prall gefüllt.
Anfang Dezember verweigert er in der Conference League gegen Karabach seine Einwechslung. Dann die Tätlichkeit gegen GC (2:2) und die darauffolgende Zwei-Spiele-Sperre. Nun folgt auf den angeblichen Smiljanic-Zoff also auch noch das Instagram-Fettnäpfchen ...