FCB Stocker: Gefahr, dass wir Siege als selbstverständlich nehmen
Nach dem 3:0-Sieg des FCB gegen den FC Luzern ist die Freude bei den Baslern gross. Valentin Stocker warnt jedoch: «Siege sind nicht selbstverständlich.»
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Nau - Interview mit Mittelfeld-Spieler Valentin Stocker (FCB).
Das Wichtigste in Kürze
- Der FC Basel besiegte den FC Luzern mit 3:0.
- Spieler beider Teams sahen einen Qualitäts-Unterschied zwischen den Mannschaften.
- FCB-Captain Stocker warnt aber davor, solche Siege als selbstverständlich zu sehen.
Ein klarer Sieg für den FCB: Mit 3:0 besiegen die Bebbi den FC Luzern zuhause. Damit liegen sie nach einem Viertel der Meisterschaft wieder alleine auf dem ersten Tabellenplatz.
Dementsprechend zufrieden sind die Akteure des FCB. Valentin Stocker sagte nach dem Spiel: «Die Luzerner waren sicher gefährlich, aber wir habens gut gemacht, auch nach Ballverlusten. Wir sind wirklich gut drauf, die Tore kommen zum richtigen Moment. Wir haben entscheidende Szenen, in denen wir gut sind.»
Es lauere aber trotzdem eine grosse Gefahr: «Wir dürfen das aber nicht selbstverständlich nehmen. Dass wir an der Spitze stehen, ist sensationell.»
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Nau - Interview mit FCB Stürmer Ademi Kemal.
Ein souveräner Sieg, sagt Ademi
Der eingewechselte Kemal Ademi ist glücklich über sein Joker-Tor: «Ich kenne es nicht anders von mir. Ich bin froh, haben wir gewonnen, das waren wichtige drei Punkte», so der Stürmer. «Es war ganz klar ein souveräner Sieg von uns. Wir waren konzentriert und haben dort weitergemacht wo wir gegen den FCZ aufgehört haben.»
Die Begeisterung beim FC Luzern hält sich verständlicherweise in Grenzen. Angesichts der Qualität des FC Basel werden die Leuchtenstädter aber kaum schlaflose Nächte haben.
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Nau - Interview mit FCL Defensiv-Spieler Idriz Voca.
FC Luzern anerkannt die Basler Stärke
Das sieht auch Idriz Voca so: «Sie waren sehr stark, haben gut angefangen. Wir hatten auch Möglichkeiten, aber es gelang uns nicht viel. Und in der zweiten Halbzeit war es dann eine klare Sache.»
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Nau - Interview mit FCL Torhüter Marius Müller.
Auch Goalie Marius Müller muss konstatieren: «Unter dem Strich können wir uns nicht über die Niederlage beschweren.»