FCB verbessert sein Scouting-System

Der FCB schliesst sich dem SciSports-Netzwerk an, um weltweit nach talentierten Spielern zu suchen.

Marco Streller nimmt nun auch von seinen anderen Funktionen beim FCB Abschied. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Sci-Sports ist ein Netzwerk, dass Daten von über 300'000 Spielern liefern kann.
  • Marco Streller will damit «schneller und effizienter» arbeiten.

Der FCB möchte sich im Transfer-Geschäft verbessern. Der Verein schliesst sich an das SciSports-Netzwerk an, um auf der ganzen Welt nach talentierten Spielern zu scouten. SciSports hat einen Algorithmus entwickelt, der Vereinen helfen soll, talentierte Spieler zu finden.

Das Netzwerk stellt eine Datenbank mit Informationen über 300'000 Spieler zur Verfügung. «Mit dieser Ergänzung zu unserer Scouting-Strategie sind wir fähig, schneller und effizienter zu arbeiten». Dies lässt FCB-Sportchef Marco Streller in einer Mitteilung wissen.

Der FCB wird mit der neuen Scouting-Strategie versuchen, nach der YB-Dominanz wieder an die Erfolge der vergangenen Jahre anzuknüpfen.