GC – Schällibaum: «Bitterer Moment, die Niederlage tut weh»
Trotz einer guten Leistung geht GC in Luzern als Verlierer vom Platz. Trainer Marco Schällibaum reagiert unter anderem auf kursierende Nachfolger-Gerüchte.
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Nau.ch - GC-Trainer Marco Schällibaum analysiert das 0:2 gegen Luzern.
Das Wichtigste in Kürze
- GC bleibt zum fünften Mal in Folge ohne Sieg.
- Nach dem 0:2 in Luzern sagt Trainer Schällibaum: «Das Glück ist nicht auf unserer Seite.»
«Es ist sicher wieder ein bitterer Moment», findet Marco Schällibaum nach dem 0:2 gegen Luzern. «In der ersten Halbzeit haben wir vieles gut gemacht, müssen uns aber auch an der eigenen Nase nehmen.»
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Schafft GC unter Marco Schällibaum die Wende?
Die beiden Hands-Penaltys gegen sein Team beurteilt er wie folgt: «Den ersten Penalty kann man geben, aber den zweiten nie und nimmer. Ich finde es nicht so professionell, was die Herren machen. Es war spielentscheidend.» Man habe das Glück momentan nicht auf seiner Seite.
Schällibaum bei GC unter Druck?
Vor dem Spiel wurden bereits potenzielle Nachfolger von Schällibaum gehandelt. Er selber sagt dazu: «Das gehört dazu, ich bin nicht die wichtigste Person. Wir holen Punkte für uns, den Verein und die Fans – ich muss die Verantwortung übernehmen.» Aber es sei definitiv belastend.
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Nau.ch - GC-Coach Marco Schällibaum über die Nachfolger-Spekulationen.
Fehlt es GC momentan an Qualität? «Sicher auch», meint Schällibaum, «man muss an gewissen Sachen arbeiten.» Es fehle die Entschlossenheit, Tore zu erzwingen.
Für GC geht es kommenden Sonntag mit dem Heimspiel gegen St.Gallen weiter. Nach der Nati-Pause warten dann die Derbys gegen Winterthur und den FCZ.