Premier League geht Vorwürfen gegen Manchester City nach
Nach der Europäischen Fussball-Union UEFA beschäftigt sich auch die englische Premier League mit möglichen Verstössen durch Manchester City gegen das Financial Fair Play.
Das Wichtigste in Kürze
- Die UEFA hatte am Donnerstag mitgeteilt, es gehe dabei um Vorwürfe gegen den Club in jüngsten Medienberichten.
Man untersuche den Fall momentan und sei in ständigem Austausch mit ManCity, hiess es in einer Mitteilung der Liga vom Freitag. Der englische Meister habe «jede Möglichkeit, Kontext und Details zu erklären».
Die UEFA hatte am Donnerstag mitgeteilt, es gehe dabei um Vorwürfe gegen den Club in jüngsten Medienberichten. Weitere Details wollte die UEFA nicht nennen, solange die Untersuchung laufe. Manchester City hatte in einer Stellungnahme den Schritt der UEFA begrüsst. Dies eröffne die Möglichkeit, die Spekulationen zu beenden, die aus einer illegalen Hacker-Attacke und der Veröffentlichung von aus dem Zusammenhang gerissenen E-Mails entstanden seien. Die Anschuldigungen wegen angeblicher finanzieller Unregelmässigkeiten seien komplett falsch. Die veröffentlichten Zahlen seien vollständig, hiess es in der Stellungnahme.