Red Bull Racing: Erster Arbeitstag für Neuzugang Sergio Perez
Der neue Teamkollege von Max Verstappen ist eingetroffen: Am Mittwoch war Sergio Perez erstmals in der Formel-1-Fabrik von Red Bull Racing zu Gast.
Das Wichtigste in Kürze
- Sergio Perez absolvierte am Mittwoch seinen ersten Arbeitstag bei Red Bull Racing.
- Der Mexikaner nahm erstmals im Cockpit Platz und drehte ein paar Simulator-Runden.
- Perez weiss: Das Duell mit Max Verstappen wird eine grosse Herausforderung.
Eines der grossen Fragezeichen vor der neuen Formel-1-Saison ist Sergio Perez. Der Mexikaner ersetzt bei Red Bull Racing den erfolglosen Alexander Albon. Für den Sieger des Chaos-GP von Sakhir ist es die bisher grösste Chance seiner Karriere.
Am Mittwoch war der Mexikaner erstmals bei seinem neuen Team zu Gast. In der Fabrik in Milton Keynes nahm Perez auch im Cockpit des Red-Bull-Renners Platz. Und schon an seinem ersten Arbeitstag zeigt sich der Neuzugang top motiviert.
«Ich denke, ich kann das Team in einigen Bereichen vorantreiben», so Perez. «Ich glaube, wir kennen die richtige Richtung. Natürlich muss ich warten, bis ich das Auto gefahren bin. Aber wir haben schon einige gute Ideen besprochen.»
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Kann es Sergio Perez im teaminternen Duell mit Max Verstappen aufnehmen?
Der in fünf Tagen 31 Jahre alte Mexikaner bringt ein Jahrzehnt Grand-Prix-Erfahrung mit. Auch deshalb hofft man bei Red Bull, dass Perez seinen Star-Teamkollegen Max Verstappen regelmässig herausfordern kann.
Virtuelle Premiere im Red Bull absolviert
«Das wird eine grosse Herausforderung für mich», weiss der Neuzugang. «Wir alle kennen Max, wissen, wie talentiert, wie schnell er ist. Er hat sich in den letzten Jahren enorm entwickelt, ist ein kompletter Rennfahrer geworden.»
Zudem profitiere der Holländer davon, dass er schon lange bei Red Bull fährt. «Er weiss, was er vom Auto will und braucht», so Perez. «Aber es ist eine tolle Herausforderung. Ich freue mich darauf, mit ihm zu arbeiten und uns gegenseitig anzutreiben.»
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Red Bull Content Pool - Sergio Perez zu Besuch in der Formel-1-Fabrik von Red Bull Racing.
Die ersten Runden im neuen Arbeitsgerät hat der Mexikaner bereits absolviert – allerdings nur im Simulator. Erstmals auf die Strecke darf er am 12. März – dann findet in Bahrain der offizielle Vorsaison-Test der Formel 1 statt.