Rennen in Brands Hatch: Ehrenamtlicher Marshal bei Unfall getötet

Carine Meier
Carine Meier

Grossbritannien,

Bei einem Unfall mit historischen Tourenwagen auf der Rennstrecke von Brands Hatch in England kam ein ehrenamtlicher Streckenwart ums Leben.

Brands Hatch
Ein Track Marshal schützt sich vor der Sonne (Symbolbild). - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Bei einem Rennen mit historischen Tourenwagen kam es zu einem tragischen Unfall.
  • Ein ehrenamtlicher Streckenhelfer wurde nach einer Kollision tödlich verletzt.
  • Der Vorfall ereignete sich am Samstagnachmittag in Brands Hatch in England.

Auf der Start-Ziel-Geraden bei einem Rennen mit historischen Tourenwagen in Brands Hatch in England kam es zu einem tragischen Unfall. Nach einer Kollision zweier Fahrzeuge am Samstag krachte eines in die Leitplanke und wurde in die Luft geschleudert.

Das Fahrzeug traf dadurch einen der freiwilligen Streckenhelfer, einen sogenannten Marshal. Obwohl die Rettungsdienste mit einem Helikopter schnell zur Stelle waren, konnten sie das Leben des Marshals nicht mehr retten. Dies bestätigte am Samstag der British Automobile Racing Club (BARC) in einer Mitteilung.

Weiter erklärte die Organisation: «Wir sind erschüttert über den Verlust von jemandem aus der grossartigen, ehrenamtlichen Sportwart-Gemeinschaft». Über den Zustand des verunglücken Fahrers wurde nichts gemeldet.

Am Sonntag soll die Veranstaltung trotz des Todesfalls fortgesetzt werden.

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