Roger Federer: «Mirka ist die beste Mutter und die beste Ehefrau!»
Tennis-Star Roger Federer ist seit elf Jahren mit seiner Mirka verheiratet. Der Maestro spricht nun ein grosses Lob an seine Liebste aus.
Das Wichtigste in Kürze
- Tennis-Star Roger Federer weiss die Unterstützung seiner Ehefrau Mirka zu schätzen.
- So spricht er im Interview mit der «Gala» in den höchsten Tönen von seiner Liebsten.
- Der 39-Jährige baut derzeit ein weiteres Familienanwesen am Zürichsee.
Sie sind seit elf Jahren verheiratet. Tennis-Star Roger Federer und seine Mirka gelten als das Vorzeige-Paar. Die 42-Jährige begleitet Federer so oft es nur geht an seine Turniere und unterstützt ihn tatkräftig aus der Loge.
Im neusten Interview mit der «Gala» singt der Basler ein Lobeslied an seine Liebste: «Mirka war immer eine riesige Unterstützung, sie ist eine wunderbare Person. Während meiner langen Karriere hat sie mich immer unterstützt, war die beste Mutter, die beste Ehefrau!»
Gemeinsam hat das Paar die beiden Zwilingspärchen Myla Rose und Charlene Riva (11) sowie Leo und Lennart (6).
Roger Federer: «Pause tut richtig gut»
Seit Februar dieses Jahres hat der 39-Jährige kein Tennis-Match mehr bestritten. Dies, weil ihn eine mühsame Knieverletzung pausieren liess.
So verbrachte der Maestro (auch coronabedingt) viel Zeit in seinen vier Wänden in der Schweiz: «Ich war 20 Jahre lang immer unterwegs, permanent auf Reisen. Die längste Zeit zu Hause waren maximal fünf bis sechs Wochen.»
Der Tennis-König gibt zu: «Da tut eine Pause richtig gut. Ich kann runterkommen und ganz viel Zeit mit meiner Familie verbringen.»
Traum-Anwesen am Zürichsee
Roger Federer weilte in dieser Zeit mit seiner Familie in seinem 1200-Quadratmeter-Anwesen in Valbella in Graubünden. Eine weitere Bleibe ist in Rapperswil-Jona geplant. Seit Januar laufen die Bauarbeiten zu seinem Traum-Grundstück mit knapp 1000 Quadratmeter Wohnfläche.
Kostenpunkt: Zwischen 40 und 50 Millionen Schweizer Franken.
Für Federer war schon immer klar, dass sein neues Zuhause in der Schweiz errichtet werden sollte: «Die Schweiz ist mein absolutes Lieblingsland. Ich habe immer schon gewusst, dass ich eines Tages nach dem Ende meiner Tenniskarriere hier wohnen werde.»