WM 2018: Schwedens Sebastian Larsson provoziert Schweizer

Christoph Böhlen
Christoph Böhlen

Russland,

Als wäre das Aus im WM-Achtelfinal nicht schon schlimm genug, sticheln schwedische Spieler gestern noch gegen unsere Nati.

Ganz schön frech: Larsson und sein Transparent nach Spielschluss.
Ganz schön frech: Larsson und sein Transparent nach Spielschluss. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Schweden provoziert auch nach dem Spiel gegen die Schweiz noch.
  • Verteidiger Larsson stichelt mit einem Transparent gegen die Schweiz.

Das WM-Aus schmerzt die ganze Fussball-Schweiz. Die 0:1-Niederlage wäre zu vermeiden gewesen, doch die Nati verpasst den Sprung in den Viertelfinal.

Die Schweden können das Sticheln aber nicht lassen: Nach Spielschluss präsentiert Schwedens Verteidiger Sebastian Larsson (33) ein Transparent. Und das schmerzt! «The difference between Sweden and Switzerland? Quarter Final!» Zu Deutsch: «Der Unterschied zwischen Schweden und der Schweiz? Viertelfinal!».

Nicht die erste Stichelei

Eine böse Provokation, die sich auf die ewige Verwechslung der beiden Länder bezieht. Und es ist nicht die erste Stichelei: Schon vor dem Achtelfinal provoziert Schwedens Jansson im Training mit einem Doppeladler – und Verteidiger Lustig gab offen zu, bei Granit Xhaka eine Rote Karte provozieren zu wollen. Das gelang nicht.

Doch die provozierenden Schweden schaffen es eben trotzdem in die nächste Runde. Kleiner Grund zur Schadenfreude: Lustig sieht gegen die Schweiz die zweite Gelbe und ist im Viertelfinal gesperrt.

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