Schluss, aus, vorbei: Gestern ist der WM-Traum der Schweiz geplatzt. Schweizer Promis drücken nun den Engländern die Daumen.
Das Wichtigste in Kürze
Schweden qualifiziert sich nach einem Sieg gegen die Schweiz für das Viertelfinal.
Die Skandinavier hatten Glück, sagte Shaqiri gegenüber «Aftonbladet».
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Nach dem bitteren Aus der Schweizer Nati an der WM 2018 gestern
Abend lassen die Schweizer ihren Kopf nicht hängen. Denn: Viele fuhren von
Anfang an doppelspurig – und feuern jetzt ihren zweiten Favoriten an. Klarer Promi-Favorit ist England. Ex-Miss-Schweiz Kerstin
Cook (29), selbst halb Britin, erklärt: «Mein Herz schlägt für beide Länder. Nun hoffe ich, dass England
gewinnt. Sie spielen sehr fair.»
Auch Eis-Prinzessin Denise Biellmann (55) feuert die
Inselbewohner an. Für die Zürcherin eine Herzensangelegenheit, denn ihr
Lebenspartner Colin Dawson(56) ist gebürtiger Engländer. «Ein junges
Team mit viel Spielfreude», lobt sie. Und jubelt: «Seit wir den Penalty-Fluch gebrochen
haben, ist alles möglich.»
Hoch im Kurs ist auch Frankreich. Ex-Bachelorette Zaklina Djuricic (31) findet die Grande Nation «am sympathischsten».
Ski-Legende Conradin Cathomen (59) rechnet «Les Bleus» am meisten Chancen
ein, «weil sie an den letzten Grossanlässen versagt haben und nun
erfolgshungrig sind.»
Promis haben keine Lust mehr auf Fussball
Manchen hat das Schweizer-Aus ganz die Lust an der WM
genommen: Das Herz von Ex-Miss Linda Fäh (30) «schlägt nun für gar keine
Mannschaft mehr». Starkoch René Schudel (41) scherzt: «Ich war für Italien und
Holland», und Ex-Bachelorette Frieda Hodel (35) steckt den Kopf in den Sand. «Seit
die Schweiz und meine zweite Heimat Argentinien raus sind, ist mir die Lust an
der WM vergangen.»