Biden will Forschungslücken zu Frauengesundheit schliessen

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USA,

Der US-Präsident Joe Biden beabsichtigt, die im Bereich der Frauengesundheit vorhandenen Forschungslücken zu schliessen. Eine Verfügung wird unterzeichnet.

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US-Präsident Joe Biden. Es sei «längst an der Zeit, dafür zu sorgen, dass Frauen die Antworten bekommen, die sie brauchen, wenn es um ihre Gesundheit geht», teilte das Weisse Haus mit. (Archivbild) - Susan Walsh/AP

US-Präsident Joe Biden will die Forschung zur Gesundheit von Frauen verbessern und Forschungslücken schliessen. Er werde am Montag eine entsprechende Verfügung unterzeichnen, die es seinen Behörden vorschreibe, die Forschung zur Gesundheit von Frauen zu priorisieren, teilte das Weisse Haus mit.

Konkret gehe es etwa darum, die Datenlage zu verbessern und frauenspezifische Krankheiten und Phänomene besser zu erforschen, etwa Endometriose oder die Menopause. Gemeint sind den Angaben zufolge aber auch Krankheiten, bei denen Männer und Frauen unterschiedliche Symptome haben, was aber bislang oft nicht ausreichend berücksichtigt wird, zum Beispiel bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Mehr frauenspezifische Forschung in der Medizin gefordert

Auch bei der Erforschung von Krankheiten, von denen häufiger Frauen betroffen sind, etwa Rheuma oder Alzheimer, bestehe Handlungsbedarf.

Es sei «längst an der Zeit, dafür zu sorgen, dass Frauen die Antworten bekommen, die sie brauchen, wenn es um ihre Gesundheit geht», teilte das Weisse Haus mit. Expertinnen und Experten fordern seit Langem mehr frauenspezifische Forschung in der Medizin.

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Kommentare

User #3588 (nicht angemeldet)

Biden soll besser den Genderpaygap entlich mal als falsch entlarfen was viele Studien schon haben. Weil viele Studie fehlerhaft sind.

Denker-1

Besser wäre wohl "geschlechterspezifische Forschung" fördern (nicht Gender. XX, XY). Naja er will wohl spez. die weiblichen Wähler damit ansprechen....

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ufo
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