In Belize ist ein Hurrikan auf Land getroffen. Die Auswirkungen von «Lisa» dürften bis weit über das kleine Land hinaus spürbar sein.
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Kurz vor der Ankunft von Hurrikan «Lisa» haben die Behörden im mittelamerikanischen Land Belize Notunterkünfte eingerichtet und Flughäfen geschlossen. - Uncredited/NOAA/AP/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Hurrikan ist in Belize auf Land gestossen.
  • Das kleine Land sei gut gerüstet, aber Auswirkungen werden über die Grenzen spürbar sein.
  • Der Hurrikan erreichte Geschwindigkeiten von bis zu 140 Kilometern pro Stunde.
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Hurrikan «Lisa» ist im mittelamerikanischen Land Belize auf Land getroffen. Das kleine Land ist gerüstet, aber die Auswirkungen dürften auch über Belize hinaus zu spüren sein.

Der tropische Wirbelsturm erreichte die Küste am Mittwoch (Ortszeit) in der Nähe von Belize City. Er hatte anhaltende Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Kilometern pro Stunde, wie das US-Hurrikanzentrum NHC mitteilte.

«Lisa» hatte sich über der Karibik auf seinem Weg zu dem 400.000-Einwohner-Land zu einem Hurrikan der niedrigsten Stärke eins von fünf entwickelt. Kurz vor der Ankunft hatten die Behörden Notunterkünfte eingerichtet und Flughäfen geschlossen. Der Wirbelsturm verursachte starke Regenfälle, heftigen Wind und Überschwemmungen.

Hurrikan «Lisa»: Warnung wurde ausgesprochen

Eine Hurrikanwarnung wurde für die Inselkette Bay Islands in Honduras ausgesprochen. Auch die ganze Küste von Belize und den Küstenabschnitt zwischen Chetumal und Costa Maya im Südosten von Mexiko ist gemeint.

Auch in Guatemala waren die Auswirkungen des Sturms zu spüren. Die Hurrikansaison im Atlantik dauert vom 1. Juni bis zum 30. November.

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