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Jill Biden eröffnet Mode-Ausstellung im New Yorker Met

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USA,

Jill Biden eröffnet die Mode-Ausstellung im New Yorker Met. Die First Lady lobte bei einer Ansprache die amerikanische Design-Geschichte.

Jill Biden, First Lady der USA, spricht im Met Museum in New York. Foto: Charles Sykes/Invision/dpa
Jill Biden, First Lady der USA, spricht im Met Museum in New York. Foto: Charles Sykes/Invision/dpa - sda - Keystone/Invision/Charles Sykes

Das Wichtigste in Kürze

  • Bald findet in New York die Met Gala statt.
  • First Lady Jill Biden eröffente die dazugehörige Mode-Ausstellung.

Vor der starbesetzten Met-Gala hat First Lady Jill Biden (70) die dazugehörende Mode-Ausstellung im New Yorker Metropolitan Museum eröffnet. «Die Geschichte des amerikanischen Designs ist reich und tief. Es ist die Geschichte von Innovation und Einfallsreichtum, von Rebellion und Erneuerung», sagte Biden dabei am Montag.

«Oft ist sie von denjenigen hinter den Kulissen geschrieben worden, die für ihren Einfluss auf die Kunst nicht anerkannt wurden. Aber hier im Met werden diese Geschichten erzählt.»

Mit Mode könnten oft Dinge ausgedrückt werden, die durch Worte nicht ausgedrückt werden könnten, sagte Biden weiter.

Biden erinnert an Sonnenblumen-Solidarität

Sie erinnerte daran, wie sie Anfang März bei der Ansprache zur Lage der Nation ihres Ehemanns, US-Präsident Joe Biden, eine Sonnenblumen-Applikation auf ihrem blauen Kleid getragen habe, als Ausdruck der Solidarität mit der Ukraine.

Jill Biden war auf Einladung von «Vogue»-Chefin Anna Wintour zur Eröffnung der Ausstellung erschienen. Beide sahen sich die Schau danach gemeinsam an. Am Montagabend (Ortszeit) sollte die Eröffnung der Schau traditionell mit der starbesetzten Met-Gala gefeiert werden - einer alljährlichen Spendenveranstaltung für das Kostüm-Institut des Metropolitan Museums. Schon am Vormittag warteten Fans vor dem Museum trotz regnerischen Wetters auf angekündigte Stars wie etwa Blake Lively und Ryan Reynolds.

Die Ausstellung «In America: An Anthology of Fashion» zeichnet mit Hilfe von rund 100 Kleidungsstücken die Entwicklung der amerikanischen Mode vom 19. bis ins 20. Jahrhundert auf. Es handelt sich um den zweiten Teil der bereits laufenden Schau «In America: A Lexicon of Fashion». Am 7. Mai eröffnet die Ausstellung ihre Türen für alle Besucher und soll, wie auch der erste Teil, bis zum 5. September zu sehen sein.

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